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Am 20. September werden tausende Menschen aus ganz Deutschland in Berlin und Köln erwartet, um im Rahmen des „Marsches für das Leben“ für das Lebensrecht „von der Empfängnis bis zum natürlichen Tod“ zu demonstrieren – passenderweise am diesjährigen „Weltkindertag“. Zum dritten Mal findet die vom Bundesverband Lebensrecht (BVL) organisierte Veranstaltung in Berlin und Köln zeitgleich […]

Am ungarischen Ministerpräsidenten Viktor Orbán wetzt sich die deutsche Mainstream-Presse regelmäßig die Klinge. Seine unerschütterliche Skepsis gegenüber der Bevormundung aus Brüssel, sein kompromissloser Kurs in der Migrationspolitik, das konsequente Festhalten am günstigen russischen Gas – all das hat ihn in offene Konfrontation mit der Linie Berlins und der EU-Kommission gebracht. Man kann fast die Uhr

Nach dem glanzvollen Bankett im Schloss Windsor ließ sich Trump auch beim britischen Premierminister auf dessen Landarbeitssitz Chequers sehen. Vor historischer Kulisse antwortete Trump wie immer auf einen bunten Strauß an Fragen, etwa auch zur Biden-Autopen-Affäre, die immer schlimmer werde, und natürlich zu den US-Friedensbemühungen in der Ukraine. Auch da war nicht alles eitel Harmonie.

Es war nur ein kurzer Satz, den Viktor Orbán in seinem wöchentlichen Freitags-Interview im Radio aussprach, aber er reichte, um daraus Schlagzeilen zu machen: Er will demnach die „Antifa” verbieten lassen. Orban wurde in dem Interview gefragt, was er von US-Präsident Donald Trumps Entscheidung halte, die Antifa zur Terror-Organisation zu erklären und ihre Finanzen und

Was sich in kleinen Schritten abzeichnete, entlädt sich nun in einem massiven Umfrageknall: Die AfD ist in Brandenburg nicht mehr nur stärkste Kraft – sie überholt jetzt auch die gesamte Regierungskoalition aus SPD und Bündnis Sahra Wagenknecht. In Zahlen: 34 Prozent der Wähler würden aktuell für die AfD stimmen – das sind fünf Prozentpunkte mehr

„Es sind nicht nur die USA. Die ganze Welt hat genug von der Klimapolitik.“ – Mit diesem Titel hat die New York Times das Ende der globalen Klimapolitik bestätigt. Die New York Times, einst größter Verkünder der Wahrheiten der Klimabewegung, schreibt nun einen Nachruf auf das „Pariser Abkommen“. Der Beitrag Das Ende des Klimawahns –

Neuerdings genügt ein Satz – und das Land steht stramm zur moralischen Inspektion. Ein unbedachtes Wort, ein altes Sprichwort, ein Stück Alltagssprache – und schon heulen die Sirenen der Tugendwächter. Die Republik hat sich in eine selbsternannte Sprachpolizei verwandelt, deren Einsatzkommandos X, Talkshows und Empörungsspalten sind. Der Beitrag Die Republik der geschliffenen Zungen erschien zuerst

„So emotional haben wir Merz noch nie gesehen“, titelt BILD und war ganz berührt, als Merz seine Worte zur Wiederherstellung der Synagoge Reichenbachstrasse am Montagabend in München aufsagte. Er sprach Rachel Salamander direkt an, Tochter eines Holocaust-Überlebenden, die als Kind immer wieder die bis heute unbeantwortete Frage stellte: „Warum hat niemand geholfen?“ Hier stockte die

Dreist, paternalistisch und offen zivilisationsfeindlich – die jüngsten Aussagen führender Sozialdemokraten in der hochkochenden Debatte um eine Erhöhung der Erbschaftssteuer sind in der Tat alarmierend. Was vor wenigen Wochen von Bundesfinanzminister Lars Klingbeil angestoßen wurde, hat sich zu einem medienpolitischen Selbstläufer entwickelt, an dem sich CDU-Politiker wie der Fraktionsvorsitzende im Bundestag, Jens Spahn, mit Leidenschaft

Im „roten“ Gelsenkirchen muss die SPD in die Stichwahl: ausgerechnet gegen die AfD. In den Bürgerrat wurden beide Parteien sogar fast gleichauf gewählt, in der Wahl zum Oberbürgermeister trennen die Parteien nur sieben Prozentpunkte. Um diesem Erfolg auf den Grund zu gehen, interviewt Maximilian Tichy die AfD-Landtagsabgeordnete und Gelsenkirchener Bürgerrätin Enxhi Seli-Zacharias. Sie will gegen