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Wenige Wochen vor Beginn der UN-Generalversammlung in New York haben die USA angekündigt, palästinensischen Verantwortlichen die Einreise in die USA zu verwehren.

Die Bundesregierung wird schnellstmöglich gegen die hohe Arbeitslosenzahl vorgehen, sagte der stellvertretende Regierungssprecher, Sebastian Hille, am Freitag in Berlin. Die Zahl der Erwerbslosen kletterte im August um 46.000 auf 3,025 Millionen, wie Andrea Nahles, Vorstandsvorsitzende der Bundesagentur für Arbeit (BA) am Freitag mitteilte.

Ein neuer Handelsstreit zwischen den USA und der EU zeichnet sich ab. Nur wenige Wochen nach der Zoll-Einigung mit von der Leyen droht US-Präsident Trump mit Strafzöllen gegen Länder, die amerikanische Tech-Konzerne durch Digitalverordnungen benachteiligen. Brüssel weist die Vorwürfe zurück – doch die Fronten verhärten sich.

Russlands Präsident Wladimir Putin wird nach Kreml-Angaben im Dezember für einen offiziellen Besuch nach Indien reisen. Putin wird zuvor am Montag bei einem regionalen Gipfeltreffen in China den indischen Premierminister Narendra Modi treffen.

Bundeskanzler Friedrich Merz und Frankreichs Präsident Emmanuel Macron wollen gemeinsam mit den jeweiligen Außen- und Verteidigungsministern einen „strategischen Dialog“ über die atomare Abschreckung starten.

Informationen zur eigenen Gesundheit: Das sind Dinge, von denen viele Menschen nicht wissen wollen – wie eine aktuelle Studie zeigt. Die Gründe dafür sind vielfältig und sollten vor allem Politikern und dem Gesundheitssystem viel Stoff zum Nachdenken geben.

In Baden-Württemberg wurde eine stark verweste Frauenleiche in einem Koffer entdeckt. Die Todesursache ist noch unklar.

US-Präsident Trump will bereits bewilligte Mittel fürs Ausland streichen. Aber darf er das? Der Rechnungshof hat eine klare Einschätzung.

Mehr als die Hälfte der Männer über 50 hat Probleme mit der Prostata, doch kaum einer spricht darüber. Was die Diagnose wirklich bedeutet und wie Mann vorbeugen kann, erklärt Gastautor und Heilpraktiker René Gräber in seiner wöchentlichen Kolumne bei Epoch Times.

Eine Studie des Potsdam-Instituts für Klimafolgenforschung (PIK) sorgte 2024 für Schlagzeilen: Bis 2050 drohe ein wirtschaftlicher Verlust von fast 20 Prozent durch den Klimawandel. Das Papier war von Beginn an von Kritik und methodischen Zweifeln begleitet. Dennoch hielt es das renommierte Fachmagazin „Nature“ lange Zeit nicht für erforderlich, diesem Raum zu geben.