Als ich gestern Abend gegen 21 Uhr den TV anschaltete, um mir wie üblich Hart aber fair anzuschauen, lief in der ARD noch die Reportage „Donald Trump – Schicksalsjahre eines Präsidenten“. Zum x-ten Mal wurden dort alle Vergehen und Missetaten Trumps der letzten Jahre aufgezählt, wurde Trump mal als egomanischer Irrer, als rücksichtsloser Krimineller, als Putschist dargestellt und nicht zuletzt in die Nähe des Faschismus gerückt. Keine skandalöse Zuschreibung und pathologisierende Charakterisierung wurde dabei ausgelassen.

Der Beitrag Zwischen Dämonisierung und Pragmatismus: Hart aber fair über Trumps-Wiederwahl erschien zuerst auf Tichys Einblick.

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