Das neue Zauberwort heißt „mangelnde Eingliederung in den Arbeitsmarkt“. Mit diesem Weichzeichner-Ausdruck, entnommen einer neuen Untersuchung des Deutschen Instituts für Wirtschaftsforschung (DIW), gibt der polit-mediale Komplex sein Scheitern zu, das er zuvor jahrelang mühsam zugekleistert hat. Die Süddeutsche Zeitung brachte die Meldung zuerst. Das zeigt, wohin die Reise gehen soll: Die armen Zuwanderer müssen stärker unterstützt werden, so wird es nun auch aus Zeit, Spiegel, ZDF und all den anderen tönen.

Der Beitrag Zwei Drittel der Asylzuwanderer sind armutsgefährdet erschien zuerst auf Tichys Einblick.

 [#item_full_content]

Abbildung des Banners Denkanstoß statt Denkverbot
Nach oben scrollen