„Wir erleben derzeit eine Einwanderungspolitik, die zu wenig zwischen nützlich und schädlich unterscheidet“, so Raffelhüschen. Migration dürfe kein Selbstzweck sein, sondern müsse langfristig der Gesellschaft und dem Sozialstaat zugutekommen. Deutschland brauche junge, gut ausgebildete Menschen, die möglichst früh ins Erwerbsleben einsteigen – nicht Personen, die erst mit 30 Jahren ohne Qualifikation beginnen, sich in den Arbeitsmarkt zu integrieren.

Der Beitrag Zuwanderung: Zu viele Männer – aus inkompatiblen Kulturen erschien zuerst auf Tichys Einblick.

 [#item_full_content]

Abbildung des Banners Merch Gegen Oben
Nach oben scrollen