Unvorstellbar, was sich der Staatsfunk beim ARD-Sommerinterview mit Alice Weidel geleistet hat: Eine verhältnismäßig kleine Gruppe linksradikaler Chaoten brüllen bei dem Freiluftinterview die ganze Zeit „Scheiß AfD“, stören mit Trommeln und Pfiffen. Polizei greift nicht ein.
Statt den Ton abzuregeln oder das Interview ins Studio zu verlegen, scheint Moderator und dem Sender die Störung gerade recht zu kommen. Und dann diese perfide Berichterstattung der Tagesschau dazu (siehe link). So hätte man den Ton problemlos abregeln können (siehe link).
Sabotage-Aktion
Fachleute gehen nach bisherigen Erfahrungen mit der ARD nun sogar davon aus, dass das Interview sabotiert und der Ton aufgefahrener Demonstranten (eine eigene Kamera war dort aufgebaut) darüber gelegt wurde. Der Ton wurde wahrscheinlich von dem Kameramann (siehe Bild) eingefangen. So sieht beispielsweise ein Tontechniker bei der ARD aus:
So sieht es übrigens aus, wenn die #tagesschau ein #Sommerinterview mit der AfD im CDU-regierten Berlin führt – während im Hintergrund der NGO-Chor protestiert. Einschalten ab 18 Uhr in der ARD – da gibts das ganze Interview zu „hören“… pic.twitter.com/aY7AQVHOmU
— Alice Weidel (@Alice_Weidel) July 20, 2025
Stefan Magnet vom TV-Sender AUF1 hat angekündigt, aufzeigen zu können, wie einfach das, was wir hier vorgeführt bekommen, mit moderner Technik geht und damit zu beweisen, dass die ARD absichtlich die Störgeräusche zuließ.
Akustische Hinrichtung durch Linksfaschisten
Rüdiger Lucassen dazu:
„Was glauben die grünen Redakteure der ARD eigentlich, wie die Zuschauer reagieren werden, wenn sie das Sommerinterview mit Alice Weidel um 18:00 Uhr unter diesen Bedingungen sehen werden? Nicht einer wird sich von der AfD abwenden. Nicht ein einziger! Millionen aber werden Zeuge von den SA-Methoden der linken Aktivisten und des billigenden Rundfunks. Die ganze Schäbigkeit des ÖRR und des NGO-Komplexes wird sichtbar.“
Und Gerald Grosz:
„Was sich beim Sommerinterview der ARD mit Alice Weidel abspielte, war kein politisches Meinungsspektrum – es war ein orchestrierter Akt der Meinungsverhinderung. Kein demokratischer Diskurs, sondern eine akustische Hinrichtung. Die selbsternannten Antifaschisten, die sich als Verteidiger der Demokratie ausgeben, zeigen längst, was sie wirklich sind: autoritäre Schreihälse in bunten Jacken, die im Namen der Toleranz alles niederbrüllen, was nicht in ihre linksgrün lackierte Kommandowelt passt.“
Doch unterschätzen wir die Menschen in unserem Heimatland nicht: Wie all die Fakestorys und das perfide Framing der letzten Jahre wird diese niederträchtige Respektlosigkeit der AfD nur noch mehr Zuspruch und neue Mitglieder bringen und noch mehr Menschen überzeugen, dass das Zwangs-TV ein für alle Mal abgeschafft werden muss.
Dieser Artikel erschien bei „Philosophia Perennis„, unserem in Partner der EUROPÄISCHEN MEDIENKOOPERATION.
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