Der Mainstream wie auch die öffentlich rechtlichen Fernsehanstalten haben bekanntlich spätestens seit Corona das „Rohrstöcklein“ zur Hand genommen, um ganz auf „Staatsschiene“ den Oberlehrer der Deutschen zu mimen.
Nun hatte man sich allerdings abermals damit bis auf die Knochen blamiert.
„Rechte“ Emojis und der Bundesadler
Einem Beitrag von ZDF Info zum Thema „Internationaler Tag für die Bekämpfung von Hetze der Vereinten Nationen“ behandelte „Emojis der rechten Szene“. Mit dabei unter den angeblich rechten Symbolen auch der deutsche Bundesadle, wie auch journalistenwatch.com berichtet hatte.
Eben genau dieser Bundesadler avancierte sodann zum „Symbol der rechten Szene“. Dzu heißt es weiter:
„Der Adler sei das Wappentier Deutschlands und könne als nationalistisches Symbol verwendet werden. Zudem stamme die Greifvogel-Symbolik aus der germanischen Mythologie und stünde für Macht, Unsterblichkeit und Kampfgeis.t“
Als Quellenangabe für dieses glasklare „anti-deutsche“ Narrativ wird dann erwartungsgemäß tatsächlich auf den linksradikalen Agitationsverein „Campact e.V.“, die linke Organisation „HateAid“ und den „Verein für Demokratie und Vielfalt in Schule und beruflicher Bildung“ verwiesen. Aber auch bei Campact und HateAid finden sich keinerlei Belege für die Behauptung, was genau den Adler als deutschem Wappentier zum „rechtsextremen Code“ machen sollte. Campact ist zudem Haupteigentümer von HateAid, einer Organisation, die angeblich gegen „Hass und Hetze“ im Internet kämpft.
Geschichtsdeutung der „Neuen Form“
In Wahrheit aber geht es vor allem darum, linken Politikern und Propagandisten des Linksstaates dabei behilflich zu sein, sich gegen jegliche Art der unliebsamen Kritik juristisch zur Wehr setzen zu können. Überdies erhalten sowohl HateAid als auch der „Verein für Demokratie und Vielfalt in Schule und beruflicher Bildung“ staatliche Förderung freilich aus Steuermitteln.
Dafür schreitet man dann zur Tat und verunglimpft kurzerhand den deutschen Bundesadler als Symbol der rechten Szene. Aller Wahrscheinlichkeit nach, nicht zuletzt auf Grund eines allseits bekannten Bildungsdefizites bei Berufslinken hatte man dabei an den Reichsadler gedacht und sich den Rest dann eilig zusammen gegoogelt.
Dabei kommt dann nicht nur völliger ahistorischer Schwachsinn heraus, der vom zwangsfinanzierten ZDF „ordnungsgemäß“ weiterverbreitet wird, nein man schwingt damit auch ganz beflissen auf der zeitgeistigen historischen Umdeutungswelle mit.
Bekanntlich und daher auch nicht weiter verwunderlich sind beim ZDF fast ausschließlich linke Aktivisten tätig, die sich fälschlicherweise als Journalisten „zu tarnen verstehen“. Dass man ebendort auch ganz selbstverständlich auf Campact und Co. zurückgreift, spricht an ohnehin bereits Bände. Dieser Vorfall untermauert jedenfalls eindeutig, dass auch der ÖRR dem linken Medienkonglomerat angehört.
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