Die zynische Doppelmoral der gleichgeschalteten West-EU-Presse (stern, spiegel) könnte nicht offensichtlicher sein: Während diese und die globalistischen linken EU-Eliten zu den menschenverachtenden Zwangs-Mobilisierungsmaßnahmen des Zelenskyj-Regimes gegen das eigene Volk zensurieren, wird über einen damit nicht vergleichbaren Unfall im fernen Kalifornien mit dem üblichen Anti-Trump-Framing im Rahmen dessen Maßnahmen gegen illegale Migration berichtet:
„Arbeiter nach Ausländerrazzia in Kalifornien gestorben“ (ORF)
Dabei war bei einer Razzia der US-Einwanderungsbehörde (ICE) auf einer legalen Cannabisplantage ein Landarbeiter verunglückt und gestorben. In einem Spendenaufruf der Familie hieß es gestern (Ortszeit), der Mann sei „verstorben“.
Menschenhandel – Festnahmen auch von Zwangsarbeitern
Die Razzia fand am Donnerstag im Landkreis Ventura, etwa 90 Kilometer von Los Angeles entfernt, statt. stattgefunden. Laut Angaben des Heimatschutzministeriums sollen dabei etwa 200 Menschen ohne Papiere festgenommen und zehn Kinder „vor potenzieller Ausbeutung, Zwangsarbeit und Menschenhandel“ gerettet worden sein.
An dem Einsatz behindert wurden die US-Behörden durch die üblichen Antifa-Pro-Migrations-Demonstranten. Wodurch es dann zu Zusammenstößen zwischen ICE-Beamten und Demonstrierenden, gekommen sei – etwa durch das Werfen Gegenstände auf die Polizeiautos Diese setzten Tränengas gegen die Menge ein.
Tragischer Unfall in Kalifornien
Der ORF framt dann die Reaktion der Familie des verstorbenen Migranten:
„Mein Onkel Jaime war ein hart arbeitender, unschuldiger Bauer.“
Und sei dann „von ICE-Beamten verfolgt worden, und … neun Meter in die Tiefe gestürzt.“ Und sich dabei „katastrophale“ Verletzungen zugezogen.
Der seit Tagen in ungarischen und auf UME berichteten tragischen Todesfall gegen einen Angehörigen der ungarischen Minderheit in der Ukraine wird in westlichen Medien totgeschwiegen.
Vorsätzliches Verprügeln des Zeöenskyj-Regimes
Und das, obwohl beide Fälle sich grundlegend voneinander unterscheiden:
Laut einer Sprecherin des US-Ministeriums war der Migrant von sich aus bei der Razzia auf ein Gewächshaus geklettert und dann „aus einer Höhe von neun Metern gestürzt“. Ein durch die Einsatzkräfte gerufener Rettungswagen konnte das Leben des Mannes nicht mehr retten.
Während die ukrainischen Zwangs-Mobilisierungs-Häscher des Zelenskiyj-Regimes den Ungarischsstämmigen brutal verprügelt und gedemütigt hatten.
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