Die sommerliche Hitzewelle rollte in Deutschland schon vor einigen Tagen aus. Die Katastrophenpropaganda kühlt nicht ganz so schnell ab, zumal twitternde Grünenpolitiker und einige ihnen zugetane Journalisten die wenigen Hochtemperaturtage für eine ganz spezielle Behauptung nutzten. Laut Stern, dem grünen Fraktionsvize Andreas Audretsch und anderen beweist der warme Juni nämlich erstens die Unzuverlässigkeit ausgerechnet der Kernenergie im Nachbarland Frankreich – in der Schweiz übrigens auch –, und zweitens, wie richtig die Ampelregierung daran tat, als sie 2023 die drei letzten deutschen Meiler abschaltete. Deshalb, so der Stern, dürfte jetzt über den Wiedereinstieg in die Kernkraft gar nicht erst diskutiert werden.
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