Von MEINRAD MÜLLER | Das Weiße Haus hat die Internetseite whitehouse.gov/mediabias freigeschaltet. Dort legt die Regierung systematisch und mit Belegen dar, wie oft große Medienhäuser die Aussagen des Präsidenten verzerren, aus dem Zusammenhang reißen oder schlicht falsch wiedergeben. Jeder Bürger kann sich dort selbst ein Bild machen. Endlich gibt es eine offizielle Stelle, die nicht nur laut protestiert, sondern Fakten auf den Tisch legt.
Die Seite ist übersichtlich aufgebaut. Die Fälle sind in klare Kategorien unterteilt: Voreingenommenheit, Falschdarstellung, Kontextverlust und aktivistische Berichterstattung. Ein Klick auf einen Eintrag genügt, und man sieht sofort das Originalzitat oder den Originalbeitrag von Präsident Trump neben der verzerrten Darstellung des jeweiligen Mediums. Quellen sind verlinkt, Belege direkt einsehbar. Keine langen Erklärungen, keine Polemik, nur das, was wirklich gesagt wurde, und das, was daraus gemacht wurde. Genau diese nüchterne Gegenüberstellung macht die Seite so wirkungsvoll.
Mediensünder der Woche
Wie das konservative Portal „Breitbart.com“ berichtet trägt diese Woche CBS News den Titel „Mediensünder der Woche“. Der Sender hatte einen Beitrag Trumps so interpretiert und verbreitet, dass der Präsident die Hinrichtung demokratischer Abgeordneter gefordert habe. Die Regierungsseite zeigt Wort für Wort: Trump hatte lediglich rechtliche Konsequenzen für Politiker angekündigt, die Soldaten öffentlich zur Befehlsverweigerung aufgefordert hatten. Von „Hinrichtung“ war nie die Rede. Dennoch haben „Boston Globe“ und „The Independent“ dieselbe falsche Lesart millionenfach verbreitet. Solche Beispiele gibt es nicht erst seit gestern, aber jetzt werden sie endlich öffentlich und nachprüfbar korrigiert.
In der „Galerie der Schande“ finden sich die üblichen Verdächtigen: Washington Post, MSNBC, CNN und viele mehr. Jedes Medium ist dort mit mehreren dokumentierten Fällen vertreten. Das Muster wiederholt sich: Zitate werden aus dem Zusammenhang gerissen, Formulierungen bewusst verschärft, wichtige Einschränkungen oder Kontexte einfach weggelassen. Das Ergebnis ist eine verzerrte Realität, die Millionen Menschen erreicht und politische Spannungen weiter anheizt.
Schutz vor gezielter Medienverzerrung und Desinformation
Trump will mit dieser Seite keine neue Schlammschlacht anzetteln. Er will Korrektur, Transparenz und vor allem eins: dass der Bürger selbst urteilen kann. Genau das hat er seinen Wählern seit 2016 versprochen: Schutz vor gezielter Medienverzerrung und Desinformation. Damals hieß es oft nur „Fake News“ und wurde belächelt. Heute liegt die Sammlung schwarz auf weiß vor, strukturiert und mit Belegen.
Das war überfällig. Viele haben jahrelang erlebt, wie Berichte über Trump bewusst verdreht wurden, wie Überschriften Hass schürten und wie Fakten unter den Tisch fielen, nur weil sie nicht ins politische Bild passten. Jetzt gibt es endlich eine offizielle Stelle, die dagegenhält – nicht mit Geschrei, sondern mit Beweisen.
Diese Seite ist mehr als nur eine Gegenöffentlichkeit. Sie ist ein Werkzeug der Aufklärung in einer Zeit, in der große Medienhäuser oft eher als verlängerter Arm einer politischen Agenda agieren denn als neutrale Berichterstatter. Trump liefert hier genau das, was er versprochen hat: konkrete Taten statt leerer Worte.

PI-NEWS-Autor Meinrad Müller (71), Unternehmer im Ruhestand, kommentiert mit einem zwinkernden Auge Themen der Innen-, Wirtschafts- und Außenpolitik für diverse Blogs in Deutschland. Der gebürtige Bayer greift vor allem Themen auf, die in der Mainstreampresse nicht erwähnt werden. Seine humorvollen und satirischen Taschenbücher sind auf Amazon zu finden. Müllers bisherige Beiträge auf PI-NEWS gibt es hier, seinen privaten Blog finden Sie hier.
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