Es liest sich wie aus einem pädagogischen Märchenbuch: Schüler übernehmen Verantwortung und reinigen ihre Schule selber. Stimmt – in der Theorie: Wenn die jungen Leute selbst wegräumen, wegkehren und wegwischen müssen, was sie in Unterrichtsräumen, in der Pausenhalle, auf dem Pausenhof, in der Sporthalle, auf dem Sportplatz, in Umkleideräumen, in der Schulmensa hinterlassen, dann gehen sie – vielleicht – sorgsamer mit Gemeingut, hier ihrer Schule um. Es gibt in diesem Sinne auch Tausende von Schulen in Deutschland, die ihre Schüler dazu in die Pflicht nehmen: mit Ordnungsdiensten in den Klassenzimmern, mit Aufräumkommandos in der Schulmensa, in der Pausenhalle und auf dem Pausenhof. So weit, so gut! So weit, so sinnvoll – zumal für Kinder, die nicht einmal zu Hause ein wenig mithelfen müssen.

Der Beitrag Weil das Geld fehlt: CDU-Politiker schlägt Putzdienste für Schüler vor erschien zuerst auf Tichys Einblick.

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