Weg mit der Brandmauer? „Dann müssten wir CDU und CSU auflösen“, warnt Reiner Haseloff
„Schon wieder GroKo?“ Zur Frage der kommenden Regierungskoalition trafen Reiner Haseloff für die CDU und Saskia Esken für die SPD bei Caren Miosga aufeinander. Es ging um die Schuldenbremse, die doppelte Staatsbürgerschaft – vor allem aber wieder um eine Partei, die gar nicht eingeladen war.

Noch verweigert sich Friedrich Merz einer klaren Koalitionsaussage. Seine anvisierte „Agenda 2030“ stehe für „CDU pur“, hatte er zuletzt im „RTL Nachtjournal“ betont. Unterdessen stellte sich sein sonst als Grünen-Gegner profiliertes CSU-Pendant Markus Söder entschieden gegen eine „GroKo 4.0“. Für die SPD dürfte die bislang wenige geliebte Große Koalition nach Stand der Dinge wohl die einzige Machtoption bleiben.
Einzig zum Begriff „Große Koalition“ positionierte sich der CDU-Politiker eindeutig. Dieser stamme aus dem „letzten Jahrtausend“, erklärte er abwinkend. „Die SPD ist zurzeit an der dritten Stelle, eventuell an der vierten Stelle. Das ist doch keine Große Koalition.“ Weiterlesena auf welt.de
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Jahreshoch mit 22 Prozent: AfD holt im Umfragerennen mit Union auf
Pünktlich zum Parteitag der Alternative für Deutschland trudeln erfreuliche Umfragewerte für die Blauen ein. 22 Prozent Zustimmung erzielt die AfD dem Umfrageinstitut insa zufolge. Wie Co-Parteichef Tino Chrupalla den Erfolg erklärt.
ERFURT – Die AfD hat im Rennen um die Wählergunst weiter zur Union aufgeschlossen. Bei der jüngsten „Sonntagsfrage“ des Meinungsforschungsinstituts Insa im Auftrag der Bild-Zeitung erreichte die Alternative für Deutschland 22 Prozent – zwei Prozent mehr als noch vorherige Woche. Das ist der höchste Wert seit einem Jahr, als die AfD Mitte Januar 2024 auf 22 Prozent kam.

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Schwulenfriedhof in Berlin geplant
Berlin soll Grabstätte speziell für die LGBTI-Community bekommen. Das Thema Tod verknüpft man nicht direkt mit der Schwulenberatung Berlin, doch genau diese möchte nun eine Grabstätte für queere Menschen errichten.
Bereits seit 1981 leistet die Schwulenberatung Berlin wichtige Arbeit für die LGBTI-Community, darunter in Bereichen wie Identität und Coming-out, Gesundheit oder Antidiskriminierung. Dabei beschränkt sie sich nicht mehr nur auf schwule Männer und lesbische Frauen, sondern unterstützt seit 2009 auch trans und inter Personen. Eines ihrer aktuellen Fokusprojekte dürfte einige im ersten Moment aber vielleicht verwundern: Denn die Schwulenberatung Berlin plant eine „Grabstätte für LSBTI*“. Kosten in Höhe von 160.000 Euro. Weiterlesen auf queer.de
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in den SHORT NEWS von vorgestern sah man Hunde auf dem selben Teppich – die reagierten ganz anders.
Hier geht es zu den SHORT NEWS von gestern:
Musk gegen politische Einflussnahme durch Soros und Gates in Europa
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