Immer wieder wird diskutiert, ob weniger Feiertage dem deutschen Bruttoinlandsprodukt einen Schub geben könnten – zuletzt am Beispiel des Pfingstmontags. Manche Schätzungen gehen von bis zu 8,6 Milliarden Euro aus. Die neue „Unstatistik des Monats“ des Leibniz-Instituts für Wirtschaftsforschung fragt: Was ist wirklich dran an solchen Berechnungen? Und wie belastbar sind die Zahlen?