Portugal zeigt Gesicht – und verbannt den Schleier der Unterwerfung + Tempo 30 schadet dem öffentlichen Nahverkehr + ÖSTERREICH: SPÖ-Schumann baut jetzt Gratis-Impfprogramm aus + Klage gegen Biontech: Eltern kämpfen nach Suizid des Sohnes + „Abkassieren auf dem Rücken der Bürger“ – Experten entsetzt über Wiens Budget + 

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Portugal zeigt Gesicht – und verbannt den Schleier der Unterwerfung

In Portugal ist kein Platz für das Stoffgefängnis für Frauen. Burka, Niqab & Co. sollen in der Öffentlichkeit nicht mehr getragen werden dürfen. Wem das nicht passt, dem steht die Heimreise frei, so Chega-Chef Ventura.

Portugal zieht die Reißleine. Schluss mit dem importierten Tugendterror unter dem Deckmantel der “Religionsfreiheit”. Wer in dem westeuropäischen Land leben will, soll sein Gesicht zeigen – buchstäblich. Die Nationalkonservativen von Chega wollen die Burka endgültig aus der Öffentlichkeit verbannen, und ihr Chef André Ventura sagt, was man in Brüssel, Berlin und Wien kaum mehr auszusprechen wagt: “Wenn es euch nicht passt – Flugticket kaufen, ab nach Hause.” Dieser Satz allein reicht aus, um die komplette linke Empörungsindustrie in Schnappatmung zu versetzen. Dieselben Moralisten, die sonst jede Mikroaggression hysterisch bejammern, verteidigen plötzlich den Stoffkäfig, der Frauen zu wandelnden Gespenstern macht.

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Tempo 30 schadet dem öffentlichen Nahverkehr

Der grüne Kreuzzug gegen den Kraftverkehr soll vor allem in den Großstädten weiter voranschreiten. Tempo 30 möchten die von Rot-Rot-Grün beherrschten Stadträte von Hamburg bis München und Aachen bis Berlin ohne Rücksicht auf Verluste durchsetzen. (…)

„Mögliche negative Folgen einer zunehmenden Tempo-30-Regelung auf Hauptverkehrsstraßen auf einen busbasierten öffentlichen Personennahverkehr, wie beispielsweise längere Fahrzeiten, höhere Kosten, Verlust von Anschlüssen, sind fachlich begründet und durch statistische Daten untermauert“, analysiert der wissenschaftliche Bundestagsdienst (…)

Selbst in der Union gibt es noch Stimmen, die sich der „grünen Verkehrswende“ widersetzen. So lehnt auch der langjährige niedersächsische CDU-Bundestagsabgeordnete Andreas Mattfeldt gegenüber Tichys Einblick „eine generelle Tempo-30-Reduzierung in Städten und Gemeinden ab“.

Via tichyseinblick.de

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Unbekannte hissen dutzende Deutschlandflaggen – Staatsschutz ermittelt

Nach dem Hissen dutzender Deutschlandflaggen in einer Sauerländer Gemeinde ermittelt der Staatsschutz. Die Kommune entfernt die Fahnen und stellt Strafanzeige. Nun sucht die Polizei Zeugen.

Deutschlandflagge an einem Mast in herbstlicher Umgebung: Nach nächtlichen Hissaktionen im Sauerland ermittelt der Staatsschutz. Foto: IMAGO / NurPhoto

HAGEN. Der Staatsschutz in Hagen hat Ermittlungen aufgenommen, nachdem in der Nacht zu Sonnabend in der Gemeinde Nachrodt-Wiblingwerde zahlreiche Deutschlandflaggen gehisst worden waren. An Masten, Wegen und am Funkturm hingen plötzlich schwarz-rot-goldene Fahnen. Die Zahl lag laut Polizei bei über 40. Unterhalb des Funkturms befand sich ein Schild mit der Aufschrift „Nationalstolz ist kein Verbrechen“.

Die Polizei sieht einen möglichen politischen Hintergrund und übergab den Fall daher an den Staatsschutz. Für das Anbringen am Funkturm sei ein Übersteigen des Zauns nötig gewesen, was als Hausfriedensbruch gewertet werden könne. Zeugen, die verdächtige Personen oder Fahrzeuge beobachtet haben, sollen sich melden.

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ÖSTERREICH: SPÖ-Schumann baut jetzt Gratis-Impfprogramm aus

Gesundheitsministerin Korinna Schumann (SPÖ) startet eine Kampagne für Gratis-Impfungen.

Impfungen gegen Influenza, HPV und RSV sind demnächst kostenlos verfügbar. Für Personen ab 60 Jahren sowie Risikogruppen sind zusätzlich Impfungen gegen Pneumokokken und Gürtelrose kostenfrei. Verabreicht werden die Impfungen niederschwellig, also in Ordinationen, Impfstellen, Pflegeeinrichtungen, Krankenhäusern sowie in Kooperation mit Betrieben.

Die Finanzierung ist laut Gesundheitsministerium bis 2028 gesichert. Die dafür nötigen 450 Millionen Euro kommen aus dem Finanzausgleich. „Gesundheit darf kein Privileg sein. Wer sich schützen möchte, soll das auch können – unabhängig von Einkommen oder Wohnort“, so Gesundheitsministerin Korinna Schumann (SPÖ).

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Klage gegen Biontech: Eltern kämpfen nach Suizid des Sohnes

Pascal Mertens musste sterben, weil er sich als junger, gesunder Mann ohne das geringste Risiko für seine Altersgruppe an die dringende Aufforderung der Bundesregierung hielt, und sich impfen ließ. Eine Bundesregierung, die ihm Solidarität für das Gemeinwohl abverlangte, aber ihm diese verwehrte, als er sie infolge seiner Solidarität am Dringendsten brauchte.

Mertens‘ Qualen infolge der Impfung waren so groß, dass er schließlich im Juli mithilfe von assistiertem Suizid aus dem Leben schied.

Pascal Mertens ist eines von unzähligen Opfern, die unsere Bundesregierung in den letzten Jahren auf dem Gewissen hat. Menschen, die zum Dank für ihre Solidarität im Stich gelassen und damit doppelt zu Opfern gemacht wurden. Für unsere Bundesregierung sind diese Menschen nicht mehr als bedauerliche, aber notwendige Kollateralschäden für ein vermeintliches „höheres Gutes“.

ARTE-Reportage über Pascal Mertens:

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Wiener Lehrerin über Monate gequält: Hauptangeklagter verurteilt

Vor Gericht sagten zum Abschluss auch die Eltern der heute 30-jährigen Pädagogin aus: „Sie wurde komplett bedroht und hatte Angst“

Am Montagabend sind am Wiener Landesgericht die Hauptangeklagten im Missbrauchsfall um eine Lehrerin, die von Juli 2024 bis Jänner 2025 von Burschen im Alter von 14 bis 17 Jahren erpresst, bestohlen und missbraucht und deren Wohnung heuer im Jänner angezündet worden sein soll, umfassend schuldig gesprochen worden. Für einen 15-jährigen Iraker setzte es dreieinhalb Jahre unbedingte Haft, für einen 17-jährigen Rumänen drei Jahre unbedingte Haft. Ein 15-jähriger Afghane erhielt 15 Monate Haft, davon fünf Monate unbedingt. Die über die drei Hauptangeklagten verhängten Urteile sind nicht rechtskräftig.

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„Abkassieren auf dem Rücken der Bürger“ – Experten entsetzt über Wiens Budget

Wien erhöht Gebühren, während die Schulden steigen. Für Experten ist klar: Statt Entlastung kommt Belastung – auf dem Rücken der Bürger.

Wien-Bürgermeister Michael LudwigAPA/FLORIAN WIESER

Die Bundeshauptstadt gönnt sich ein Rekordbudget: 22,36 Milliarden Euro will die Stadt 2026 ausgeben. Die größten Brocken entfallen auf Soziales & Gesundheit (33 %), Finanzen (24 %) und Bildung (23 %). Der Rest fließt in Umwelt, Wohnen, Kultur, Mobilität und Verwaltung.

Doch statt Entlastung droht den Wienern das Gegenteil: Gebühren steigen, die Schulden wachsen. Laut Budgetprognose soll der Schuldenstand auf 17,5 Milliarden Euro klettern – trotz eines angekündigten Sparprogramms von zwei Milliarden Euro.

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+++ WISSENSWERT +++

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