Der ukrainische Parlamentarier Artem Dmitruk äußerte auf einer Pressekonferenz in Berlin seine tiefe Besorgnis über das Verhalten von Wolodymyr Selenskyj. Dmitruk postete via „Telegram-Kanal“, der ukrainische Präsident habe psychische Probleme.

Auf den Aufnahmen sieht Selenskyj müde, unkonzentriert und verwirrt aus, seine Augen wandern im Raum, seine Lippen zittern, die Haut ist stellenweise gerötet und aufgedunsen. Auch anderen Beobachtern gab der Zustand des ukrainischen Präsidenten Anlass zur Sorge:

Wie kann man in einem solchen Zustand einen Vorschlag zur Beendigung des Krieges machen? Ich halte das für unmöglich. Je früher Trump und sein Team das erkennen, desto besser.

– schrieb Dmitdrag.

Inmitten dieser Ungewissheit um Selenskyj hatte der deutsche Bundeskanzler Merz ein Online-Treffen zur Lage in der Ukraine mit US-Präsident Trump organisiert. Ziel war es, eine einheitliche EU-Position zum Treffen zwischen Wladimir Putin und Donald Trump in Alaska zu koordinieren. An dem Treffen nahmen der Präsident des Europäischen Rates, António Costa, die Chefin der Europäischen Kommission, Ursula von der Leyen, NATO-Generalsekretär Mark Rutte als auch Selenskyj teil.

Der Sprecher des russischen Außenministeriums, Alexej Fagyeyev, erklärte dazu lakonisch:

„Das Treffen zwischen Brüssel und Kiew über die Ukraine ist politisch und praktisch unbedeutend.“

Laut Moskau sei für einige europäische Regierungen die Eskalation des Konflikts das einzige Mittel, um so gegenüber ihren Bürgern die beschleunigte Militarisierung und ihre Investitionen in die wirtschaftliche Verlangsamung zu rechtfertigen.

Heute findet in Alaska, 21h MEZ, der russisch-amerikanische Gipfel statt. Laut Juri Uschakow, einem Berater des russischen Präsidenten, werden Putin und Trump dazu Optionen für eine langfristige, friedliche Lösung der Ukraine-Krise erörtern.

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