Mittlerweile fühlt sich auch das unbelehrbarste Kriegstreiber-Blatt, die „BILD“ an Dantes Motto aus der „Göttlichen Komödie“ erinnert:„Wer hier eintritt, lasse jede Hoffnung fahren.“ Denn das Foto, wie „die europäischen Regierungschefs aufgereiht vor dem Schreibtisch des US-Präsidenten im Oval Office sitzen“, lässt kein verharmlosendes Framing mehr zu und „spricht Bände“ (BILD)
„Hier bangt Europa vor Trump.“ (BILD)
Der gestrenge Direktor Trump lädt die Haupt-Rädelsführer einer fehlgeschlagen Meuterei gegen ihn zur Rapport vor. Im Vordergrund an der Setie des Schreibtisches zur platischen Demötigun: die von Russland sich aus der Ukraine einverleibten Gebiete. Insofern kann auch das verlängerte Zelenskyj-Propaganda-Blatt nur mehr die eingesunkenen Körperhaltungen der sich wie Delinquenten fühlenden Kriegs-Treiber-Verlierer nüchtern-entlarvend analysieren:
Italiens Regierungschefin Meloni…
…„sitzt mit verschränkten Armen da, ihr Blick geht ins Leere. Eine Körperhaltung, die sie mehrfach im Laufe des Treffens einnahm.“
Da hilft auch nicht deren mädchenhaft-kindisches, demonstratives typisches Augenrollen nichts, welches in den sozialen Medien kursiert. Denn selbst ein strenger Übervater wie Trump wird es ihr nachsehen.
Und auch die einst mächtige EU-Chefin von der Leyen „hat ihre Hände im Schoß gefaltet, schaut freundlich-diplomatisch“.
Und der schlaksige Bundeskanzler Merz sitzt „nachdenklich mit der Hand am Kinn“. Und selbst dessen Krawattenmuster mit kleinen Elefanten lässt „BILD“ nachdenklich werden, ob seiner anbiedernden Unterwerfung unter Donald Wild-West-Manieren.
„Eine Anspielung auf das Wappentier der Präsidenten-Partei Republikaner?“ („BILD)
Und der sich gerne als jugendhaft-fit vorführende französische Präsident Macron im dunkelblauen Slim-Fit-Anzug „runzelt die Stirn, die Hände verschränkt, die Lippen zusammengekniffen.“
Und Sunny-Boy-Präsident Alexander Stubb als finnischer Ministerpräsident hat seinen „Blick gesenkt und einen Block auf den übereinandergeschlagenen Beinen – der Staatschef macht sich Notizen!“
Und der zukunftsungewisse ukrainische Präsident Selenskyj blickt so „ernst zu Trump“. Hat er sich doch so schön machen lassen beim Friseur und sich diesmal anzugsmäßig gekleidet. Und auch dessen Haarschnitt erinnert an Goethes Loser-Bösewicht Mephistopheles
„Im Profil stechen besonders die frisch rasierten Konturen an seinen Schläfen hervor.“
Und auch der in Ex-IWF-Klaus Schwabs Sold gestanden habende niederländische Ex-Ministerpräsident, sitzt ganz recht außen am Rande, „mit ungläubigem Blick und der Hand an den Lippen.“
Und der Zwecks-Optimismus der linken EU-Polit-Schickeria entlarvt sich nur mehr unwiederbringlich als aufgesetzte Anmaßung, welche diese gerade erst noch von sich geben hat:
„Immerhin gab es zum Auftakt des Treffens betonte Fröhlichkeit. Die europäischen Staatschefs kamen freudestrahlend – zumindest lächelnd – am Weißen Haus an–. Und auch das erste Aufeinandertreffen von Trump und Selenskyj ließ aufatmen: Trump begrüßte den ukrainischen Präsidenten persönlich, lobte sogar dessen Outfit.“ (BILD)
Nun aber gilt: „Riens ne vas plus.“
Trump demütigt Leyen, Macron und co: Empfang nur durch Protokollchefin (Video)
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„KATAKLYPSE NOW: 100 Jahre Untergang des Abendlandes (Spengler) Dekonstruktion der Political Correctness.“
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Ungarn-Korrespondent Elmar Forster, seit 1992 Auslandsösterreicher in Ungarn, verteidigt in seinem Buch „Ungarn Freiheit und Liebe – Plädoyer für eine verleumdete Nation und ihren Kampf um Wahrheit“ seine Wahlheimat gegen die westlichen Verleumdungskampagnen. Der amazon-Bestseller ist für “UME”-Leser zum Preis von 17,80.- (inklusive Postzustellung und persönlicher Widmung) direkt beim Autor bestellbar unter <ungarn_buch@yahoo.com>
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