
Der Versuch, eine Kampagne um die Äußerung des AfD-Politikers Ulrich Siegmund zum Holocaust loszutreten, ist peinlich, bösartig, falsch und anachronistisch. Der politisch-mediale Komplex wirft den letzten vergangenheitspolitischen Anker aus, den er noch hat. Ein Kommentar von Thorsten Hinz.
Dieser Beitrag Tiefpunkt der Geschichte Ulrich Siegmund und die Hitparade der Massenmorde wurde veröffentlich auf JUNGE FREIHEIT.

