Die Täter fuhren mit einem mitgebrachten Möbelaufzug zu einem Balkon im zweiten Stock des Louvre hoch, durchbrachen ein Fenster plus zwei Vitrinen und sammelten zügig neun Teile der französischen Kronjuwelen ein, während der französische Sicherheitsapparat tief schlummerte.
Französische Exekutive verfolgt Telegram-Gründer Durow,
doch Louvre Räuber steigen vor Besuchern ungestört in Louvre ein
Von REDAKTION | Der Überfall dauerte nur sieben Minuten und die Kunsträuber verschwanden auf dem gleichen Weg, wie sie gekommen waren: Zwei Komplizen warteten auf Motorrädern auf sie, mit denen gemeinsam sie alle entkamen.
Die Beute des Kunstraubes

Laut der Pariser Staatsanwältin Laure Beccuau verloren die vier Kriminellen bei ihrer Flucht eines der neun gestohlenen Schmuckstücke: Die mit 1.354 Diamanten besetzte Krone von Kaiserin Eugénie, der Frau Napoleons III. Man schätzt den Gesamtschaden der entwendeten Beutestücke auf insgesamt rund € 88 Millionen.
Der französische Rechnungshof kritisierte 2025 den mangelhaften Schutz und die zahlreichen Sicherheitslücken, welche dem Louvre anhafteten. Dazu enthüllte die Zeitung L’Indépendant, dass im Sektor der Galerie d’Apollon, dem der Einbruch galt, ein Drittel der Räume keine Überwachungskamera auswiesen. Dazu kommt, dass in dem zum Einbruch benutzten Fenster Glas ohne der Sicherheitsklasse (P6B–P8B) verbaut worden wäre. Die 2010 eingeleiteten Arbeiten zur Verbesserung des Brandschutzes wären selbst nach 15 Jahren Bautätigkeit noch immer nicht abgeschlossen worden.
In den Monaten vor dem Einbruch sind mehrere französische Museen Ziel von Raubanschlägen gewesen, darunter:
- das Muséum national d’histoire naturelle,
- das Adrien-Dubouché Nationalmuseum im September 2025,
- das Cognacq-Jay Museum im November 2004,
- das Hieron Museum im November 2024.
Der jüngste Vorfall im Louvre stellt somit keinen Einzelfall dar, sondern zeigt vielmehr ein System-Versagen, befördert vom fortschreitenden Staatsverfall Frankreichs.
Das schien auch Pavel Durow, dem legendären Gründer von Telegram, aufgefallen zu sein, indem er auf X zwei treffende Kommentare zum besagten „Raubfall Louvre“ absetzte:

Der Raub im Louvre überrascht mich überhaupt nicht. Es ist ein weiteres trauriges Zeichen für den Niedergang eines einst großen Landes, in dem die Regierung die Kunst, die Menschen mit Phantomgefahren abzulenken, perfektionierte, anstatt sich den realen Gefahren zuzuwenden.
Pavel Durow, den französische Sicherheitsbehörden unter umstrittenen Gründen am 24. August 2024 am Le Bourget Flughafen, Paris festnehmen liessen, hat sich nach seiner Freilassung bis zum Abschluss seines Verfahrens alle 14 Tage bei den französischen Behörden zu melden. Der Telegram Gründer liess es sich nicht nehmen, über ein zweites Posting zum Vorfall im Louvre einmal mehr nachzusetzen:

Ich würde gerne den gestohlenen Schmuck zurückkaufen und diese dem Louvre spenden. Ich meine natürlich dem Louvre Abu Dhabi; niemand stiehlt etwas aus dem Louvre Abu Dhabi.
Pavel Durow weiss wovon er spricht: Denn ursprünglich spielte er mit dem Gedanken «Telegram» in Deutschland und als das nicht akzeptabel schien, in den USA hochzuziehen. Auch das scheiterte durch überaufdringliches Verhalten der US-Schlapp-Hüte.
In letzter Konsequenz hat sich Dubai angeboten und durch seinen Standort und die gebotenen Rahmenbedingungen den zweiten grossen Erfolg von Pavel Durow – nach VK – schlussendlich einmal mehr möglich gemacht!
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Andere Kommentare von Pavel Durow zur repressiven Politik Frankreichs: HIER

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