Im Nordrheinwestfälischen Kerpen (Rhein-Erft-Kreis) soll demnächst eine Unterkunft für bis zu 700 „Geflüchtete“ entstehen.
Der Stadtrat hatte das Projekt vor einem Jahr bereits beschlossen, nun jedoch stößt es auf massiven Widerstand seitens der Anwohner, wie auch nius berichtet hatte.
So brachten mehr als 1000 Bürger ihre Einwände in einer Petition vor, in der sie die Nähe zu einem angrenzenden Wohngebiet und zu einer Schule sowie offene Fragen zur Infrastruktur und Sicherheit kritisierten.
Die Kritik scheint auch durchaus begründet zu sein. Geplant sind doppelstöckige Container mit Vierbettzimmern, eine Kantine, ein Kiosk, Gebetsräume und getrennte Teestuben für Frauen und Männer.
Auch ein Betreuungskonzept ist dabei vorgesehen, darunter Sicherheitsdienst, medizinische Betreuung sowie Spiel- und Sportangebote. Aller Luxus also, wie „üblich“ inbegriffen und freilich auch bekanntlich auf Kosten der deutschen Steuerzahler.
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