Die immer weiter ausufernde Gewalt von Banden junger Einwanderer in Favoriten und anderen Bezirken stellt auch die Wiener Polizei vor gewaltige Aufgaben. Diese sind inzwischen sogar so groß, dass die Polizei auch Einsatzkräfte aus anderen Bundesländern in die Hauptstadt versetzt haben soll.

Polizisten aus anderen Ländern für Schwerpunktaktion nach wie abgezogen

So seien aus der Steiermark bereits 30 Polizeibeamte (was einem Zug entspricht) für die Einsatzgruppe gegen Jugendkriminalität nach Wien beordert worden, wie jetzt aus einer parlamentarischen Anfrage von FPÖ-Sicherheitssprecher Hannes Amesbauer an ÖVP-Innenminister Gerhard Karner hervorgeht.

Konkret will Amesbauer vom Innenminister wissen, um welche Einheiten es sich handelte – wie viele Beamte aus welchen Einheiten und welchen Ländern waren wann und wie lange für Karners Aktion in Favoriten und und anderen Bezirken im Einsatz?

Konflikte zwischen jungen Migranten besonders gewalttätig

Besonders mit jugendlichen Tschetschenen, Syrern und Afghanen hatten es die Einsatzkräfte der Schwerpunktaktion zu tun. Dass das Ministerium bei den Auseinandersetzungen zwischen diesen Gruppen mit erheblicher Gewalt rechnete, zeigen die Anforderungen an die Ausstattung: Die Beamten, die für den Einsatz in Wien-Favoriten und anderen Bezirken von ihren Dienststellen abgezogen werden, müssen mit Schlagschutz, ballistischem Schutz, Langwaffen, Helmen und Pfeffersprays ausgerüstet sein.

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