Die großartigste unter vielen großen Passagen in Leo Tolstois „Krieg und Frieden“ ist die, in der sich der Autor in die Gedanken Napoleon Bonapartes versetzt. Der berühmte Feldherr hat gerade Moskau erobert und stellt sich die Frage der Fragen: Was will ich eigentlich hier? Er hat Russland erobert. Etwas, das bis dahin – und danach auch noch – ein Ding der Unmöglichkeit war. Doch als Belohnung sitzt er in einer lebensfeindlichen, saukalten Umgebung, in einem piefigen Nest, das zu allem Überfluss auch noch zu brennen anfängt. Wie es weitergeht, ist Geschichte.

Der Beitrag Rücktritt von Saskia Esken und Rentenpflicht für Beamte erschien zuerst auf Tichys Einblick.

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