Mit der üblichen Revoluzzer-Selbstdarstellung „Nie wieder still“ – tingelte die diesjährige „Queer Pride“ durch das beschauliche hessische Schlüchtern (knapp 16.000 Einwohner) Ende Juni . Organisiert wurde alles durch den Verein „Queer* Main-Kinzig e.V.“, unterstützt mit Steuergeldern aus dem Familienministerium. Fragwürdiger Höhepunkt: Der Umzug endete auf dem Stadtplatz mit einer Strip-Show für Kinder. (exxpress)

„NIUS“ veröffentlichte ein Video dazu: Dabei sieht man, wie ein Kind bei einer perversen Tanzeinlage einer Drag-Transgenderin zuschaut. Fotos aus sozialen Medien zwigen weitere Kinder und – für die links-alternative Szene typischen – Bollerwagen auf dem

„Buntes Familienfest“

Die „Queer Pride“ ließ zunächst mit einem bunten Umzug die Sau raus, danach wurde ein „buntes Bühnenprogramm mit politischen Beiträgen, Drag-Artists sowie Musik-Bands und Sänger*innen“ abgelassen. Mit dabei war die im Video gezeigte Drag-Queen „Pandora Nox“.

Die Österreicherin soll laut Wikipedia bereits als Kind mit der Drag-Kunst experimentiert haben und gilt als eine der ersten weiblichen Drag-Queens überhaupt. Der Veranstalter „Queer* Main-Kinzig e.V.“ bewarb die Veranstaltung so:

„Alles in allem wird es ein buntes Familienfest und soll für alle Menschen die Möglichkeit für einen tollen Tag bieten.“

Veranstalter kassierte Geld von „Demokratie leben!“

In Deutschland verwundert es freilich nicht: „Queer* Main-Kinzig e.V.“ erhielt in der Vergangenheit Steuergeld aus dem Programm „Demokratie leben!“ des Familienministeriums. Auf Nachfrage durch „NIUS“, viel Geld ist an den Verein geflossen sei, konnte oder wollte das Ministerium keine Auskunft geben. Mit der absurden Begründung: Man müsse erst in den Kommunen nachfragen.

Den Marktplatz okkupierten zahlreiche linke NGOs und Parteien mit ihren Indoständen. So etwa „Die Linke“, der „FLC Fetisch Klub Rhein-Main“ oder das „Bündnis für Demokratie und Toleranz im Bergwinkel“. Letzterer wurde ebenfalls mittels „Demokratie leben!“ mit Steuergeld gefördert. Auf den Zug aufgesprungen waren natürlich auch Vertreter von SPD und Grünen. Schlüchterns Bürgermeister Matthias Möller (parteilos) sprach ein Grußwort.

Laut „Fuldaer Zeitung“ nahmen etwa 220 Menschen an der „MKK Pride“ teil (MKK steht dabei für Main-Kinzig-Kreis).

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