Deutschland hatte seit der Machtübernahme der Taliban im Sommer 2021 Zehntausenden Afghanen Aufnahmezusagen erteilt. Rund 35.000 Afghanen kamen auf diesem Weg nach Deutschland. Zuletzt stellte sich heraus, dass nur ein Bruchteil der jüngst Eingereisten tatsächlich afghanische Ortskräfte in vormals deutschen Diensten, etwa für die Bundeswehr, waren. Dass es bei diesem Programm nicht immer mit rechten Dingen zuging, war bald unübersehbar. Bundespolizei, Bundesamt für Migration und Flüchtlinge (BamF) sowie Verfassungsschutz wollten/sollten Sicherheitschecks vornehmen – halbstaatlich assistiert von einigen NGOs. Es kam bei der Visavergabe zu Verschleierungen der Identitäten und auch zu fragwürdigen Abläufen im Baerbock-Amt. TE hat regelmäßig darüber berichtet. Fahnder kamen zum Schluss, das grün geführte Außenamt habe sich als Schleuser betätigt.

Der Beitrag Pakistan will 2.400 Afghanen mit Einreise-Zusage nach Deutschland loswerden erschien zuerst auf Tichys Einblick.

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