+ Nach Alaska-Gipfel: Selenskyj trifft Trump Montag in Washington + Nietzard auf Jobsuche: „Übelst Bock“ auf „geile Sachen“ + Eon-Chef fordert Wende der Energiewende + „Zu teuer, ineffizient und kopflos!“ + Wie der ORF einen Terrorverdächtigen hofiert + Kommt die Kredit-Sozialhilfe?

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Nach Alaska-Gipfel: Selenskyj trifft Trump Montag in Washington

Der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj (47) reist am Montag nach Washington, um mit US-Präsident Donald Trump zu sprechen. Das kündigte er nach einem Telefonat mit Trump auf Telegram an. (…)

Selenskyj erklärte, er habe mit Trump zunächst ein einstündiges Telefonat geführt, zu dem danach auch europäische Staats- und Regierungschefs dazugeschaltet worden seien.
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Es sei wichtig, dass die Europäer in jeder Phase einbezogen werden, um gemeinsam mit Amerika zuverlässige Sicherheitsgarantien zu gewährleisten. „Wir haben auch positive Signale von amerikanischer Seite hinsichtlich der Gewährleistung der Sicherheit der Ukraine besprochen.“ Weiterlesen auf bild.de

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Wegen Missbrauchsvorfällen: Pädagogen klären im Freibad über „Sexualität, Verhütung, Konsens und Respekt“ auf

In Wuppertal klärten im August Sexualpädagogen in mehreren Freibädern junge Menschen über „Konsens und Respekt“ auf. Anlass dafür sollen Berichte über sexuelle Missbrauchsfälle gewesen sein.

In Wuppertal haben Sexualpädagogen an mehreren Terminen Gespräche in Freibädern angeboten, um insbesondere junge Menschen über „Sexualität, Verhütung, Konsens und Respekt“ aufzuklären, wie es auf der Webseite der Stadt heißt. Die Aktion trägt den Namen „Sommer, Sonne, selbstbestimmt“. Ein Grund für die Aktion sind auch die Berichte über Missbrauchsfälle im Freibad. Die Aufklärung soll „lebensnah“ sein.

„Wir haben im Arbeitskreis beschlossen, dass wir uns da mehr darauf konzentrieren wollen“, sagt Daniel Scholten von Pro Familia Wuppertal gegenüber der Westdeutschen Zeitung.

„Wenn Menschen nackte Haut zeigen, ist es kein Freifahrtschein für Belästigungen.“

Weiterlesen auf apollo-news.net

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Nietzard auf Jobsuche: „Übelst Bock“ auf „geile Sachen“ „Droppt mal eure Sachen, die es so gibt, von denen niemand weiß, was so der geilste Shit ist“

Üblicherweise werden hier keine Stellengesuche veröffentlicht, aber heute will ich eine Ausnahme machen. Es handelt sich um eine Anfrage, eine Art von Gesuch, vielleicht aber auch nur ein Vorgesuch eines der großen politischen Talente unserer Zeit: Jette Nietzard, noch immer mit dem Amt der Bundessprecherin der Grünen Jugend betraut, aber nur noch bis Oktober im Dienst, da sie angekündigt hat, nicht mehr anzutreten.

„Leute, sagt mal, ich bin ja auf Jobsuche ab Oktober, November, Dezember, so mal kucken. Und es ist voll schwierig, weil ich hab ja jetzt so mega den Job gehabt mit so Reisen und politisch was machen und Presse und dies das, und jetzt, äm, ich will nicht wieder irgendwie 40 Stunden im Büro sitzen, und ich hab mich gefragt, es gibt ja voll die geilen Sachen, aber man weiß nix davon, wisst ihr, so? Ich kann mir Ausland vorstellen, ich kann mir Inland vorstellen, ich kann mir so viel vorstellen, ich will alles machen, alles gleichzeitig. Und ich hab mich gefragt: So, droppt mal eure Sachen, die es so gibt, von denen niemand weiß, was so der geilste Shit ist, den man so machen kann, weil ich hab übelst Bock, ich hab jetzt gerade so in meinem Leben, ich kann auch so frei entscheiden, was ich machen will, aber ich weiß gar nicht, was es für Möglichkeiten gibt. Und ich muss Geld verdienen, die einzige Bedingung. Aber ja, droppt mal, was es so für geile Sachen gibt, die man nicht kennt, die man machen kann – und sorry für meine Hände, ich renovier gerade“ – an dieser Stelle hält sie ihre farbbekleckste Hand in die Kamera – „aber ja, ich überleg so voll viel. Also was sind so geile Sachen, die ihr so gemacht habt, die ihr von denen ihr gehört habt, die man einfach so, die man mal machen sollte, wenn man gerade so frei ist wie ich.“

Weiterlesen auf reitschuster.de

Anmerkung: Wie kann es sein, dass jemand mit einem derartig niedrigen geistigen Niveau überhaupt jemals zur Bundessprecherin der Grünen Jugend geworden ist bzw. dieser Person überhaupt etwas in der Öffentlichkeit zu sagen erlaubt ist? 

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Windrad-Irrsinn: Eon-Chef fordert Wende der Energiewende – „Zu teuer, ineffizient und kopflos!“

Leonhard Birnbaum, Chef des in Essen ansässigen Energieriesen Eon, hat in einem fulminanten Gastbeitrag für die „Welt“ kein gutes Haar an der deutschen Energiewende gelassen. Er forderte die schwarz-rote Bundesregierung auf, „mutige Konsequenzen“ zu ziehen. Alles müsse sich ändern, „wenn wir auch in Zukunft bleiben wollen, was wir waren: ein Land von Wohlstand und Bedeutung“.

Bei der Energiewende brauche es eine Wende der Wende – so deutlich hat es noch kein Energie-Manager hierzulande gesagt! Eon-Chef Birnbaum holt in der „Welt“ zum Rundumschlag gegen die deutsche Energiepolitik aus:

„Es ist etwas faul mit der Art und Weise, wie Deutschland die Energiewende vorantreibt. Nämlich ohne auf die Kosten zu achten, die am Ende die Allgemeinheit mit ihrer jährlichen Stromrechnung zahlt.“

Energiewende um jeden Preis – das war zumindest bislang das Motto. Und das Gefühl der Menschen trügt nicht:

„Die Art, wie wir in Deutschland in den letzten Jahren unsere Klimaziele verfolgt haben, war zu ineffizient und zu teuer!“

Windpark-Wildwuchs schreibt „verdammt teure Rechnung!“
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Die Planung der Windräder sei kopflos, kritisiert der Eon-Chef und führt weiter aus: „Wind und Sonne schreiben keine Rechnung. Ja, das ist korrekt. Aber ein wild gewachsenes Energiesystem schreibt eine verdammt teure Rechnung. Es ist die Art und Weise, wie wir das System in den letzten Jahren um Wind und Sonne ausgebaut und betrieben haben, die zu hohen Systemkosten geführt hat. Bürger und Wirtschaft müssen das am Ende alles bezahlen.“ Via Deutschland Kurier

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Lehrstück des Lückenjournalismus: Wie der ORF einen Terrorverdächtigen hofiert

Ich verdächtige den öffentlich-rechtlichen Sender ORF seit vielen Jahren, durch subtile Manipulation von Nachrichten den Antisemitismus in Österreich zu schüren, Hass auf Israel zu erzeugen und den islamistischen Terror zu verharmlosen.

Bildcollage: Der als Journalist getarnte mutmaßliche Hamas-Terrorist Anas al-Scharif. Bildquellen: Soziale Medien, rechts: ORF

Die Berichterstattung rund um den mutmaßlichen Terror-Zellenleiter Anas Al-Sharif ist ein weiteres Puzzlestück, das sich nahtlos in diese Theorie einfügt. Statt Kuschel-Bilder mit Terrorchefs und Hass-Tiraden gegen Juden abzubilden, entschied sich der ORF einmal mehr für die einseitige Darstellung als unschuldigen, sensiblen Journalisten. Weiterlesen auf report24.news

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Kommt die Kredit-Sozialhilfe?

Zwei Thüringer SPD-Landräte haben mit ihrem Vorschlag, Sozialleistungen für Asylbewerber nur noch als Kredit zu gewähren, für einiges Aufsehen gesorgt. Aktuell wird die Debatte darüber eingeschläfert, aber die Idee hat mehr Sprengkraft, als man denkt.

Der Nordhäuser Landrat Matthias Jendricke und sein Saalfeld-Rudolstädter Amtskollege Marko Wolfram schlugen vor, dass Asylbewerber und Flüchtlinge Sozialleistungen nur noch als zinsloses Darlehen erhalten sollten. Funktionieren solle der Kredit – so Jendricke laut MDR – ähnlich wie das Bafög für Studenten. Sobald einer der Empfänger ein eigenes Einkommen hat, müsste er zumindest einen Teil der empfangenen Leistungen zurückzahlen. Landrat Marko Wolfram habe dem „Stern“ gesagt, es gehe darum, Migranten zur raschen Arbeitsaufnahme zu motivieren:

„Damit würde ein positiver Anreiz entstehen, sich zügig zu integrieren“.

Weiterlesen auf achtgut.com

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Klima-Futterzusatz für Kühe: „Sicher und wirksam“?

Ein Futterzusatz für Kühe hemmt ein Enzym, das für die Methanbildung verantwortlich ist. Dadurch werden die Rinder „klimafreundlicher“. In der EU und den USA ist das Mittel bereits zugelassen.

Höhere Dosen von 3-NOP könnten hormonelle Störungen verursachen und potenziell krebserregend sein. In einer Langzeitstudie an Ratten traten Tumore in Leber und Schilddrüse auf, was auf eine genotoxische Wirkung hindeutet.

Nicht nur Bill Gates sieht Kühe als große Klimasünder. Sie produzieren zu viel Methan – so die tierfeindliche Klimanarrative. Ein Futterzusatz namens Bovaer soll die Methanemissionen von Rindern reduzieren. Das Mittel wird als bedeutende Innovation im „Kampf gegen den Klimawandel“ beworben. Für die Gesundheit von Kuh und Tier soll es „sicher“ sein.
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Bei hohen Dosen von 3-NOP starben drei von 16 Kühen an Lungenentzündungen und -blutungen. Kritiker sehen darin ein deutliches Warnsignal für Toxizität, während Befürworter dies einer Überdosierung zuschreiben. Weiterlesen auf tkp.at

+++ TIERE +++

Huhn verteidigt ihre Kücken gegen einen Adler.

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Hier geht’s zu den Short News von gestern:

Immer mehr Millionäre verlassen das sinkende Schiff Deutschland



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