Oskar Lafontaine spricht Klartext im Interview durch Simo Azzaoui: Es geht um Kriegshetze, Überwachung, Trump, die AfD und die verlorene Seele der Gesellschaft sowie den Preis für Wahrheit, Mut und Ehrlichkeit.
Eine Zusammenfassung des Interviews mit Oskar Lafontaine
durch Simo Azzaoui und den wichtigsten Aussagen
Von REDAKTION | Am 19. Oktober 2025 erschien auf YouTube das Interview mit Oskar Lafontaine durch Simo Azzaoui. Der entsprechende Link mit dem Video findet sich am Ende dieses Artikels.
Simo Azzaoui befragte Oskar Lafontaine zu Themen, welche die Menschen bewegen:
… dass digitale Kontrolle ausufere?
Oskar Lafontaine: … Für mich gehört zu jeder demokratischen Gesellschaft, Bürgern privaten Raum einzuräumen. Falls wir total überwacht würden, wäre das eine katastrophale Entwicklung…
… dass wichtige Themen im öffentlichen Diskurs komplett fehlten?
Oskar Lafontaine: … keine Partei in Deutschland hat sich dieses Thema wirklich zu eigen gemacht hat… Dies führt mich zu dem Schluss, dass…
… die meisten Leute von Demokratie nur reden, aber nicht wissen, was Demokratie wirklich ist!
Zur Demokratie gehört unabdingbar, dass es keinen Überwachungsstaat gibt, aber wir nähern uns auf allen Ebenen immer mehr einem solchen!
… dass Themen von oben über eine Salamitaktik durchgedrückt würden?
Oskar Lafontaine: Das ist auf jeden Fall eine Methode, die angewandt wird… bei einer der Fragen…, wie die zur Wehrpflicht, wäre es höchst unseriös so vorzugehen.
Es ist erfreulich, dass junge Leute erklären: „Nein, wir werden Waffen nicht in die Hand nehmen…“ Falls man die Liebe auch zu seinen Mitmenschen zur Grundlage seines Verhaltens machte, könnte man nicht leichtfertig daher schwatzen und sagen, dass viele junge Männer sterben müssten, nur um ein Stück Land zurückzuerobern!
… dass Milliarden ins Ausland fliessen würden, doch Leute hier bis zum 73. Lebensjahr weiterarbeiten sollten?
Lafontaine: … Die alten Griechen haben diese Kernfrage sehr gut beantwortet: … Es ist nicht eine Demokratie, wenn man alle vier Jahre zur Wahl laufen kann, …
… sondern Demokratie muss vom Ergebnis her verstanden werden!
Das Ergebnis muss so sein, dass sich die Interessen der Mehrheit der Bevölkerung durchsetzten…
… zur Aussage von Lafontaine, die „Linken wären die neuen Grünen„?
Lafontaine: … Wer Identitätspolitik betreibt und das gilt eben auch für die Partei, die heute als Linke im Bundestag vertreten ist, hat eben den Kerngedanken linker Politik nicht verstanden, wonach linke Politik immer gemeinschaftsorientiert zu sein und gegen die Spaltung der Gesellschaft zu arbeiten habe.
… Der Kern linker Politik ist die Gemeinschaft im Auge zu behalten und zu stärken und nicht die Gesellschaft in Einzelne aufzuspalten, die nur ihre eigenen Interessen vertreten…
… Gerade jetzt bräuchten wir eine große Protestbewegung gegen die Kriegstreiberei der Politik!
Das ist für mich das große Rätsel: Warum stehen die Leute in Deutschland nicht auf und protestieren vor dem Kanzleramt und sagen: „Was Ihr da an Kriegshetze betreibt, ist völlig verrückt!“
Zu sagen: „Meine Kinder bekommt ihr nicht!“ – das wäre die richtige Einstellung!
… dass die AfD in der Lage wäre, das Ruder herumzureissen?
Lafontaine: Was die AfD bewirken könne, würde man erst feststellen, wenn sie irgendwo in Regierungsverantwortung wäre. Deswegen halte ich es für ein großes Versagen der CDU nicht rechtzeitig auf die AfD zugegangen zu sein…
So haben Politiker und Journalisten durch die Brandmauer Diskussion die AfD immer größer gemacht. Die eifrigsten Gegner der AfD, weil sie von Politik und auch von der Bevölkerung nichts verstehen, wurden zu den zuverlässigsten Förderern der AfD.
Ich beobachte mit großem Interesse die politisch inhaltliche Entwicklung der AfD. Ich habe sehr früh darauf hingewiesen, …
… dass die AfD auch dem Militarismus sehr stark verfallen sei!
Sie hat einen NATO-Flügel… Es ist zu beobachten, dass sie immer stärker auch von den USA aus umarmt wird. Das begann mit dem Flirt Elon Musk mit Alice Weidel und das begann auch mit der spontanen Antwort von Alice Weidel: „Ja, es kann schon sein, dass wir 5% des Sozialproduktes für Rüstung werden ausgeben müssen!“
… aber eines ist klar, um das provozierend zu formulieren: Die AfD steht, was die Frage der Außenpolitik angeht, links von den übrigen Parteien, die sich als Parteien der Mitte missverstehen:
Denn die AfD ist zu mindestens für einen Frieden mit der Ukraine und sie ist gegen das Anheizen des Ukrainekrieges!
Die AfD steht insoweit links, weil die CDU die Grünen als stärkste Kriegs-Hetzer-Partei abgelöst hat!
Was von März kommt, dient nur zur Verschärfung der Spannungslage. Das kann man im Bezug auf den Ukrainekrieg der AfD nicht vorwerfen. Merz wird ja zurecht abgestraft für diese seine totale Unfähigkeit. Die Unfähigkeit dieses Mannes ist unfassbar. Er posaunte hinaus, er wollte die AfD halbieren, doch hat kräftig daran mitgewirkt, ihre Ergebnisse immer weiter nach oben zu treiben und tut es jeden Tag ohne es zu wissen, weil er scheinbar politische Zusammenhänge nicht begreift.
… dass die Politik vom linken Experimentierfeld in ein rechtes abdrifte?
Lafontaine: Ja, so was baut sich im Moment auf und wo das endet, wage ich nicht zu prognostizieren…
Wer die Meinungsfreiheit bekämpft und das ist ja leider auch in Deutschland zu beobachten, ist kein Demokrat!
Ich habe zuletzt gesehen, dass beispielsweise der ehemalige CDU Politiker Todenhöfer, weil er Netanjahu kritisiert hätte, von den Behörden verfolgt wird. Das ist unmöglich! Im Grunde genommen, wäre es die Pflicht eines jeden Deutschen Netanjahu zu kritisieren, denn die Lehre aus der Nazizeit ist, dass wir als Deutsche immer und überall in der Welt für Menschenwürde, für die Entrechteten und für die Benachteiligten einzutreten haben. Deshalb müssen wir natürlich auch gegenüber Israel die Stimme erheben und gegen den Völkermord protestieren… Ich wiederhole, was ich in einigen Interviews gesagt habe: „Ich schäme mich, dass unsere Bundesregierung, mit Merz und Klingbeil und ihren Helfern den Völkermord im Gazastreifen mit Waffenlieferung und Finanzen unterstützen…“
… dass die Verantwortlichen für den Gaza-Genozid sich inzwischen für vermeintlichen Frieden abfeiern lassen?
Lafontaine: … Ich bin nicht sicher, ob das [Morden] nicht bald wieder weitergeht. … Das wirft ja die Frage auf, inwieweit Trump in dieser entscheidenden Frage für den Nahen Osten und für den Weltfrieden selbständig handlungsfähig sei, weil ja Gott sei Dank in den USA von vielen Seiten die Diskussion aufkam, wie stark Trump von der Israel Lobby und der Waffenindustrie durch die vielen Wahlspenden, die er bekommen hat, abhängig sei… Deshalb hat Jimmy Carter, der ehemalige US-Präsident, vor Jahren schon…
… die USA eine korrupte Oligarchie genannt, in der die Politik käuflich sei!
Käuflichkeit in Sachen Krieg und Frieden ist natürlich fatal!
… dass Netanyahu offen zur Zensur sozialer Medien aufrufe?
Lafontaine: … Für mich ist Netanyahu der Hauptverantwortliche für den Völkermord im Gazastreifen. Man braucht daher gar nicht darüber diskutieren, ob er gegenüber der Presse eine vernünftige Einstellung vertrete… Er will nur verhindern, dass alle Verbrechen, die dort begangen wurden, dokumentiert würden…
… dass Ben-Gvir den Gazastreifen zur einer Immobilien-Goldgrube machen möchte?
Lafontaine: Das ist eben die totale Verachtung der Menschenwürde und für mich Faschismus oder wie immer man das nennen mag. Die Menschenwürde ist eben der Schlüssel, um das zu verstehen:
Je mehr man die Menschenwürde verachte, umso mehr wäre man als Faschist zu bezeichnen!
… Das ist ja wiederum eine Schizophrenie auch der deutschen Politik: Sie bekämpfen die AfD als sei die AfD die Wiedergeburt des Nationalsozialismus, aber auf der anderen Seite haben sie nicht die geringsten Skrupel mit Faschisten zusammenzuarbeiten… … Das ging so weit, dass einem Schriftsteller, der sagte, die Russen seien Tiere und Schweine, in Frankfurt der Buchpreis verliehen wurde. Da wird Faschismus selbst kulturell aufgewertet:
Das ist schon eine enorme geistige Verwirrung, die derzeit in Deutschland festzustellen ist!
… Das ist auch eine der Ursachen, warum die AfD immer stärker wird. Die Leute, die sich selbst zu Demokraten erklären oder sich selbst als Wächter der Meinungsfreiheit bezeichnen, sind gerade jene, welche diese Entwicklung bedienen, die wir beide gerade kritisieren!
… dass die AfD eine klar zionistische Linie verfolge?
Lafontaine: Das ist ein nicht zu akzeptierender Zionismus, dem die Menschenwürde egal scheint. Hauptsache man kriegt Gegenleistungen, wie Militärtechnologie. … Deswegen führe ich immer wieder die Menschenwürde an: Wer sich beim Völkermord in Gaza nicht auf die Seite der Palästinenser stellt, ist für mich nicht diskutabel…
Das ist eine Fehlentwicklung von größeren Teilen der AfD!
… Zu Ende gedacht könnte man sagen, dass diejenigen, welche die jetzige Politik Israels unterstützen, Antisemiten sind, weil das Stimmung gegen Israel erzeugt…
Wer es also gut mit Israel meint, muss dafür eintreten, dass dieser Völkermord beendet wird.
… dass der Drohnen-Hype in Westeuropa von der Waffen-Lobby inszeniert sei?
Lafontaine: Genauso ist es! Wenn man näher hinguckt, waren das alles Fake News bzw. Lügen, die verbreitet wurden. Bedauerlicherweise als das schon alles klar war, habe ich erlebt, wie Merz bei Miosga in der Talksendung sass und diese Lügen weiterverbreitete. Der scheint völlig verblendet und wahrnehmungsgestört zu sein!
… Wenn ernsthaft gesagt wird, 5% unserer Wirtschaftsleistung sollen für die Aufrüstung zur Verfügung gestellt werden, dann ist das einfach nur noch verrückt!
Weil man dann die Hälfte des Bundeshaushaltes für Aufrüstung aufwenden müsste!
… man behauptet auch, eine Atommacht in Schach halten zu wollen. Das ist einfach völliger Unsinn, denn…
… ein paar Raketen mit Nuklearsprengköpfen genügten, um die stärkste konventionelle Armee Europas völlig auszuschalten!
… Man sieht, die sind noch im Denken des ersten Weltkrieges verhaftet und haben nicht kapiert, worum es heute im Grunde überhaupt militärtechnisch geht… Das Lächerlichste war ja, als in Polen ein Jagdflugzeug eingesetzt wurde, um eine Drohne aus Pappkarton abzuschießen. Ein völliger Unsinn militärischen Vorgehens, aber so weit sind wir mittlerweile gekommen.
… dass sich Trump an der Ukraine die Zähne ausbeisse?
Lafontaine: Ich glaube, dass Trump aus der Ukraine raus will… Deswegen hat er den Gipfel in Alaska gemacht, was ich alles unterstütze, denn wenn die beiden großen Atommächte der Welt miteinander reden, ist das ist schon ein gewaltiger Fortschritt.
… Ich habe das bisher so analysiert, dass die Europäer an der völlig falschen Stelle zum ersten Mal gegen USA aufmuckten… Doch, allein können sie den Krieg nicht weiterführen. Das zeigt auch wieder die Unbedarftheit etwa von Leuten wie Macron, Merz oder Starmer, die von Trump mittlerweile bei öffentlichen Auftritten wie Schulbuben behandelt werden.
… Insofern habe ich Hoffnung, dass Trump einen erneuten Anlauf macht und sich vielleicht da oder dort über die Bedenken der Europäer hinwegsetzt, die ja nur Idiotien vorbringen…
Das US-Verhalten ist für mich nicht von Humanismus getragen, sondern folgt einem kaufmännischen Kalkül: Der Krieg in der Ukraine wurde der USA zu teuer. Trump hat inzwischen seine Geschäfte gemacht. Das Gas verkauft man nun den Deutschen. Das Russengas ist verdrängt. Er hat gewaltige Militäraufträge für seine Waffenindustrie erhalten. Trump hat begriffen, dass selbst die USA nicht überall Kriege führen und finanzieren können. Auch der Krieg im Nahen Osten kostet sehr viel Geld und deshalb will die USA da raus, um sich dann stärker mit China auseinanderzusetzen. Hier wäre es Aufgabe der Europäer, die US-Politik nicht zu unterstützen, denn China ist mittlerweile die größte Wirtschaftsmacht der Welt, wenn man dafür die Kaufkraftparitäten zugrunde legt:
China ist ein solch wichtiger Handelspartner für Europa, dass es tödlich wäre, auch hier der US-Politik zu folgen!
Doch bei den Hampelmännern, die heute in Europa regieren, muss man Befürchtung haben: Sie sind zu dumm, um zu begreifen, dass die europäische Industrie nur gerettet werden kann, sofern man wieder billige Energie bekäme. Wenn man jetzt noch den riesigen chinesischen Markt zerstörte, dann hätten sie mit großem Eifer dazu beigetragen, die europäische Wirtschaft immer weiter abzuwürgen und europäischen Wohlstand zu vernichten. Auch dagegen müsste das Volk aufstehen!
… dass den Medien nicht zu trauen sei und Kirchen keinen moralischen Kompass mehr anböten?
Lafontaine: Man muss den Kirchenoberen vorwerfen, dass sie die Bibel nicht verstanden haben: Das Kreuz ist kein Symbol, um Militarismus zu unterstützen.
Für mich ist das Kreuz Symbol einer Friedenspolitik!
Deswegen ist es gut, dass der verstorbene Papst stets so eindeutig und klar war und dass der neue Papst jetzt versucht – entgegen den lächerlichen Erklärungen etwa der deutschen Bischöfe – daran anzuknüpfen und für den Weltfrieden und gegen den zu grossen Einfluss der Waffenindustrie zu werben…
… dass die heutige Jugend zunehmend desorientiert wirke?
Lafontaine: Natürlich, wenn die Menschen nicht zum selbständigen Denken angehalten werden und man sie nicht unterrichtet, worum es geht, wenn Menschen ermordet werden. Wenn sie denken, das sei so etwas wie ein Videospiel oder irgendein Film, dann wäre das eine fatale Entwicklung. Deswegen habe ich kürzlich vorgeschlagen, dass man ein Lehrfach „Empathie“, wie in Schweden und Frankreich an den Schulen einführen sollte… Man braucht ja einen Ersatz. Ich will also nicht dafür werben, dass man überall die Regionen fördert, aber man braucht irgendeine Institution, die wieder darauf hinwirkte, dass Mitgefühl mit dem Mitmenschen lebendig und echt bliebe. Das wäre die Grundlage jeder friedvollen Gesellschaft. Ich sage es mal theologisch, wenn die Liebe in der Welt wäre, gäb’s keine Kriege!
… dass der Staat Social Media für Jugendliche bis 16 Jahre verbieten wolle?
Lafontaine: … Ich selber bin auf jeden Fall dafür und wir sind dafür eingetreten, den Medienkonsum der Jugendlichen einschränken zu lassen. Ich bin da auch für Regeln… Das muss eingeschränkt werden und wir sind als BSW sehr früh dafür eingetreten, dass eben an den Grundschulen die Handys verboten würden. Also mit den Grundschulen haben wir angefangen, um den Gedanken populär zu machen und das wird ja von einzelnen Ländern schon in Angriff genommen. Ich begrüße das!
… wenn es so weit käme, dass man meinte, die Maschine sei der beste Freund und würde das Leben steuern, dann wäre das schon eine ganz bedenkliche Entwicklung!
… dass man sich eine hochdepressive Jugend heranzüchte?
Lafontaine: Ja, das ist eine festzustellende Entwicklung, die schon vor Auftauchen der Smartphones einsetzte… Es gilt nicht den Blick für die Schönheit an der Natur zu verlieren bzw. das Schöne nicht nur auf den 15cm des Smartphones zu erleben. Wenn ich hier bei mir aus dem Fenster blicke, sehe ich den Herbstwald – dazu bin ich ein Pilze-Sammler. Ich brauche das zum Leben, um in den Herbstwald zu gehen. Wenn ich einen Steinpilz finde oder einen anderen schönen Pilz, dann ist der Tag für mich schon ein ganz anderer, als wenn ich nur zu Hause hocken geblieben wäre und aufs Smartphone geglotzt hätte.
… welchen Rat Oskar Lafontaine einem 20-Jährigem geben wollte?
Lafontaine: Ich werde ja immer wieder von Jugendlichen gefragt, was der Sinn des Lebens wäre? Dann sage ich im weisen Sinn: Die Liebe! Dabei bleibe ich, ich habe keine bessere Antwort im Leben gefunden. Es geht also nicht nur um die Liebe zwischen Menschen, sondern auch die Liebe zur Natur, Literatur, Schönheit des Lebens. Man könnte es auch anders formulieren: Die Menschen müssen die Ästhetik wiederfinden. Es gilt die Ästhetik, also die Fähigkeit, das Schöne in der Welt zu sehen und das nicht weiter verloren gehen zu lassen!
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Das ganze Video des Interviews mit Oskar Lafontaine durch Simo Azzaoui: HIER

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