Vier Jahre nach der Türkis (ÖVP)-grünen Regierung in Österreich (Jänner 2020 – September 2024) ist das Land mit schätzungsweise bis zu 36 Milliarden EUR bankrott und faktisch unter EU-Kuratel. Wesentlich zu diesem Finanzdesaster beigetragen hat eine typisch österreichische Form von populistischem Öko-Kommunismus in Form eines geradezu irrsinnigen Falschspielertricks, dem sog, „Klima-Bonus“:

Zunächst führten die Ösi-Öko-Kommunisten eine (gemessen am Ausstoß eines Kleinstaates sinnlosen und – kontraproduktiven weil Inflationstreiber) CO2-Steuer ein, welche Energie- und Treibstoff immens verteuerte.

Der regionale Klimabonus gilt als Abfederung der neuen CO2-Steuer.“ (finanz.at)

– wie es so schön heißt.

Zum Vergleich: China war 2023 für 31,5 Prozent, die USA für 13 Prozent, Deutschland für 1, 6% und Österreich für – sage und schreibe – 0,14 Prozent CO2-Austoß verantwortlich. (wikpedia, statista)

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„DDR“-Klimabonus für alle

Die Höhe des Klimabonus betrug für 2024 zwischen 145 bis zu 290 Euro (Stand 2024) – abhängig von der öffentlichen Verkehrsinfrastruktur. Selbst Kinder bekamen die Hälfte, sobald sie mindestens sechs Monate Kinderbeihilfe erhalten hatten. Von Anfang an gab es Kritik daran, dass den „KLB“ per typisch österreichischem Gießkannenprinzip (vom Baby bis zum Greis, von den vielen Schutzsuchenden-Neuzugängen bis Gefängnisinsassen) also wirklich jeder bekam, solange er nur 183 Tage pro Kalenderjahr in Österreich gemeldet war-

Die staatstragen ÖVP hat das alles geschluckt, nur um an der Macht zu bleiben, wobei ihr zur Recht vorgehalten  wurde, dass grüne Woke-Transgender-Politik übermäßig umgesetzt wurde.

Die unpopuläre CO2-Bepreisung, eines der Herzstücke der grünen Ökokommunisten als Sprechpuppen des Great Klima-Resets, gilt in Österreich seit Oktober 2022 mit 30  EUR / Tonne CO2 und…

…„wurde im Rahmen der öko-sozialen Steuerreform umgesetzt“.

War doch der Klimabonus…

…„als Ausgleich für den Anstieg der Energiekosten und Spritpreise“ gedacht. (Eigenwerbung).

Er wurde von Anfang an als Beschwichtungs-Polit-Taschenspielertrick  dem lethargischen Volk, nach der Devise : „Solls eben der Staat zahlen!“, untergejubelt. Nun ist dieser bankrott und muss sich das verschleuderte Geld wieder zurückholen.

Was offensichtlich auch ökologisch kontraproduktiv war, weil dadurch den Druck zu ökologischem Verhalten gleich „für den Hugo“ war.

Vieles erinnert an das groteske Wirtschaften in der klängst untergegangenen DDR: Weil auf Anordnung der kommunistischen Führer die Mieten lächerlich gering blieben, verfielen die Häuser, weil sie nicht mehr renoviert werden konnten – aus Mitteln dieser Miete.

Aber es ging noch irrwitziger: Weil der Kommunisten-Staat die Lebensmittel exorbitant bezuschusste, verfüttertem Landwirte das Brote ihren Schweinen oder Hühnern: Weil Futtermittel wie Mais viel teurer waren…

Financial Times: Trotz Kritik hat Orbán die niedrigsten Gaspreise in Europa erzielt

Gastransit durch Ukraine eingestellt: Preissteigerungen von bis zu 30 Prozent ?

Selbst eskalierender Förderungs-Regelkreis

Denn schon für das Jahr 2022 wurde der „KLB“ auf 500 Euro angehoben. Grund: Die hohe Inflation – verursacht gerade durch die CO2-Besteuerung (Klimabonus von 250 Euro und Teuerungs-Bonus von 250 Euro). Diese Teuerungsspirale sollte sich dann noch ab dem Ukraine-Krieg (gerade wegen der grünen Kriegstreiber und Russland-Sanktionsbefürworter) verschlimmern: Denn durch den so großmundig gelobten Ausstieg von der Abhängigkeit durch billiges, verlässliches und ökologisches russisches Gas machte sich das grüne Europa abhängig von 4 x teurerem Flüssiggas aus den USA oder aus arabischen Diktaturen.

Und so wurde bereits 2024 der Klimabonus gegenüber dem Vorjahr erneut um über 30 Prozent erhöht.

Unbelehrbare öko-kommunistische Apparatschiks

Die Hauptverantwortlichen für diesen öko-sozialistischen Populismus, waren der grüne Vizekanzler Kogler, ein Leben lang linker Polit-Ideologe, der nie der realen Lebens- und Arbeitswirklichkeit ausgesetzt war, sowie die aus grünen Klima- und Umwelt-NGO hervorgegangene Umweltministerin Gewessler.

Einsicht darf von ihnen freilich nicht erwartet werden:

Das Ende des Klimabonus ist nichts anderes als eine Massensteuer durch die Hintertür.“ (oe24)

– so die Grünen-Politikerin. Nachsatz: Welche erst die Grünen eingeführt hatten:

Wird der Bonus gestrichen, werden die Menschen doppelt belastet: mit höheren Kosten und weniger Unterstützung. Das ist sozial ungerecht und ein klimapolitisch fatales Zeichen.

– so die Fortsetzung des Fake-Zirkelschlusses.

Die Kürzungspläne bei Klimaschutzmaßnahmen sind ideologisch getrieben und gefährlich. Alles, was das Klima schützt und unsere Zukunft sichert, soll nach dem Willen von FPÖ und ÖVP teurer werden.

so Gewessler unbelehrbar.

Statt die Energiewende zu unterstützen und unseren Wirtschaftsstandort zu stärken, sollen nun jene bestraft werden, die aktiv zum Klimaschutz beitragen wollen. Eine solche Politik ist zukunftsvergessen.

– so die sichtlich theatralisch-sich empörende Ex-Ober-Klimaschützerin, ihrem Fake-Narrativ weiter in die COs-schwangere Luft setzend.

Klimaschutz ist Menschenschutz und damit unerlässlich und unverhandelbar, um die hohe Lebensqualität zu erhalten.

Gewessler: „Kahlschlag an der Zukunft dieses Landes“ – ORF III AKTUELL vom 16.01.2025 – ORF ON

Ösi-Nationalfeiertag: Abfeiern des 30-Mrd-Defizit-„türkis-grünen Saustalls“ – Größtes Sparpaket

Gas-Preis-Schock ab 2025: Öko-Great-Reset auf Schiene

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