Zohran Mamdani ist ein Virtuose spalterischer Rhetorik. Und die Wellen des Wahlkampfs scheinen diesem Mann, stimuliert von der Echokammer des linksradikalen New Yorker Submilieus, besonderen Auftrieb zu verleihen: Mit Giftpfeilen wie „Shift the tax burden to richer and whiter neighborhoods“ oder „I don’t believe we should have billionaires because it represents an enormous amount of wealth amid significant inequality“ triggert er brandgefährliche Ressentiments der amerikanischen Gesellschaft – nicht zuletzt den Sozialneid der Schlechtweggekommenen, den er wie ein diabolischer Zeremonienmeister der Eskalation mit dem Lieblingsthema der Linksradikalen, einer vermeintlichen „White Supremacy“, verwebt.

Der Beitrag New Yorker Bürgermeisterkandidat Mamdani lockt mit Euro-Sozialismus und DDR-Flavour erschien zuerst auf Tichys Einblick.

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