Simeon T. sitzt seit Monaten in Isolationshaft in Ungarn, weil er an brutalen Überfällen in Budapest beteiligt gewesen sein soll. Jetzt beginnt der Linksextreme einen Hungerstreik – und klagt über „Folter“. Unterstützer wittern einen politischen Skandal.
Dieser Beitrag Nennt sich selbst „Maja“ Linksextremist Simeon T. beginnt Hungerstreik in ungarischem Gefängnis wurde veröffentlich auf JUNGE FREIHEIT.