Nach dem tödlichen Anschlag bei Ankara hat die Türkei nach eigenen Angaben in Syrien und im Irak Stellungen der verbotenen Arbeiterpartei Kurdistans (PKK) und ihrer Verbündeten angegriffen. Laut Präsident Recep Tayyip Erdogan sei in Ankara „eines der Zugpferde der türkischen Verteidigungsindustrie“ getroffen worden.