Es war erneut ein ganzer Abend randvoll angefüllt mit Trump-Derangement-Syndrom. Nie hatte man einen neu inaugurierten Präsidenten vom Panamakanal sprechen hören, merkte eine Reporterin auf BBC World an. Später soll Trump gar davon gesprochen haben, einen Berg umbenennen zu wollen. Veränderung, dieser bittere Trunk der Progressiven: Sie wollen sie angeblich, aber nur durch ihre eigenen Hände. Daneben waren auch die Politiker der US-Democrats entsetzt über die schiere Konkretion der Trumpschen Politik, alias der „Flut von exekutiven Anordnungen“, die schon am ersten Amtstag in dreistelliger Zahl erwartet wurden – Ausdruck eines Wahlsieges, wie er eindeutiger nicht hätte ausfallen können.

Der Beitrag Mit Donald Trump kehrt die Realpolitik zurück erschien zuerst auf Tichys Einblick.

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