US-Medien geben zu – Ukraine-Krieg war nicht unprovoziert + UK: Drohende Parteirevolte – Starmer muss bei Sozialkürzungen zurückrudern + Briten kündigen Kauf atomwaffenfähiger Kampfjets an + Spahn beruft sich bei Befragung zu Masken-Deals auf Gedächtnislücken + Deutschland will 600 Millionen Euro bis 2030 für globale Impfallianz zahlen + 100 Studien belegen: Covid-„Impfstoffe“ haben Turbokrebs-Welle ausgelöst

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US-Medien geben zu – Ukraine-Krieg war nicht unprovoziert

„The Hill“ gibt zu, dass Trump in Bezug auf die Ukraine recht hatte. Der Krieg sei nicht unprovoziert gewesen. Ukrainische rechtsextreme Milizen und Selenskyjs Politik hätten den Konflikt entfacht.

Der Westen habe dies nicht nur finanziert und bewaffnet, sondern jahrelang eine einseitige Geschichte verkauft. Nun bröckelt die Mainstream-Wahrheit. Unbequeme Tatsachen im nachfolgenden Video:

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Migranten-Familien: Doppelt so oft kinderreich wie Deutsche

Familien mit Einwanderungsgeschichte sind in Deutschland doppelt so häufig kinderreich wie Familien ohne Migrationshintergrund. Damit hat Zuwanderung seit 2015 maßgeblich die Entwicklung der Familiengröße geprägt.

Symbolbild Archiv

In Deutschland haben Familien mit Einwanderungsgeschichte deutlich häufiger drei oder mehr Kinder als Familien ohne Migrationshintergrund. Wie das Statistische Bundesamt (Destatis) mitteilte, lebten im Jahr 2024 in 19 Prozent der Familien mit Einwanderungsgeschichte mindestens drei Kinder, in Familien ohne Einwanderungsgeschichte traf dies nur auf rund zehn Prozent. Damit sind kinderreiche Familien mit Einwanderungsgeschichte fast doppelt so häufig vertreten wie Familien ohne.

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UK: Drohende Parteirevolte – Starmer muss bei Sozialkürzungen zurückrudern

Angesichts einer drohenden Parteirevolte hat der britische Premierminister Keir Starmer bei den von seiner Regierung geplanten Sozialkürzungen einen Rückzieher gemacht. Derzeitige Bezieher von staatlichen Hilfen wegen Behinderung oder Krankheit sollten von den geplanten Kürzungen ausgenommen werden, kündigte die Regierung am Freitag an. Die neuen Regeln sollten nur für künftige Bezieher gelten.

Mit den Kürzungen wollte die Regierung jährlich fünf Milliarden Pfund (5,86 Milliarden Euro) einsparen. Gegen die Pläne gab es massiven Widerstand, auch in Starmers eigenem Lager: Mehr als hundert Abgeordnete aus seiner Labour-Partei drohten offen damit, die geplanten Reformen im Sozialsystem komplett im Parlament durchfallen zu lassen. Es handelte sich um die größte Rebellion innerhalb der Labour-Partei, seit diese vor einem Jahr an die Macht kam und Starmer zum Regierungschef wurde.

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Premier Starmer in Den Haag: Briten kündigen Kauf atomwaffenfähiger Kampfjets an

In Europa verfügen außer Russland nur Großbritannien und Frankreich über eigene Nuklearwaffen. Der britische Premier Starmer will die Abschreckung verstärken und kündigt den Kauf von F-35A-Kampfjets an, die Atomwaffen tragen können. Nato-Generalsekretär Rutte zeigt sich zufrieden.

(…) Demnach sollen mindestens zwölf Flugzeuge vom Typ F-35A bestellt werden, die Atomwaffen tragen können.

Europas Atommächte: Der britische Premier Starmer und der französische Präsident Macron auf dem Nato-Gipfel in Den Haag. (Foto: IMAGO)

Via n-tv.de

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Spahn beruft sich bei Befragung zu Masken-Deals auf Gedächtnislücken – Affäre sei geklärt

Bei einer Befragung zu seinen Masken-Käufen hat sich Jens Spahn im Haushaltsausschuss auch auf Gedächtnislücken berufen, aber auch auf den „gesundheitlichen Kriegsfall“ verwiesen, der 2020 vorherrschte. Für ihn ist die Sache jetzt überwiegend geklärt.

Jens Spahn wird vor allem von den Grünen derzeit scharf kritisiert.

(…) Insgesamt wurden unter Spahn rund sechs Milliarden Euro zur Beschaffung von Masken ausgegeben, wobei 1,7 Milliarden Masken nicht in Deutschland verteilt oder teilweise bereits zerstört wurden – deren Lagerung kostete dennoch Geld.

Es wurde ein Sonderbericht zu Spahns Maskenbeschaffung veröffentlicht – Überbeschaffung in Höhe von elf Milliarden Euro

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Nach US-Rückzug: Deutschland will 600 Millionen Euro bis 2030 für globale Impfallianz zahlen

Deutschland engagiert sich weiter für den weltweiten Impfschutz. Bei der Konferenz der Impfallianz Gavi will Entwicklungsministerin Reem Alabali Radovan (SPD) nach Informationen der Nachrichtenagentur Reuters heute ankündigen, dass die Bundesregierung bis 2030 insgesamt 600 Millionen Euro zur Verfügung stellen wird.

Dies gilt als wichtig, weil sich etwa die US-Regierung unter Präsident Donald Trump aus etlichen Programmen der weltweiten Gesundheitsvorsorge zurückzieht.

Deutschlands Entwicklungsministerin Reem Alaba li-Radovan (SPD) will in den kommenden fünf Jahren 600 Millionen Euro für den globalen Impfschutz bereitstellen Quelle: Katharina Kausche/dpa

Die SPD-Politikerin begründet das deutsche Engagement damit, dass es nicht nur eine Frage der Menschlichkeit sei, zu helfen, sondern dass es auch ökonomisch klug sei, zu helfen. Jeder Euro für Prävention spare später ein Vielfaches für Behandlungen von Krankheiten oder die Bekämpfung von Pandemien.

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100 Studien belegen: Covid-„Impfstoffe“ haben Turbokrebs-Welle ausgelöst

Experten warnen, dass mittlerweile über 100 Studien zeigen, dass Covid-mRNA-„Impfstoffe“ eine tödliche globale Turbokrebs-Welle ausgelöst haben. Erst kürzlich hat TKP über eine Studie berichtet, die mRNA-Spritzen als Ursache für Turbokrebs bestätigt hat.

(…) Im Jahr 2021 wies die Mainstream-Wissenschaft die Erkenntnis zurück, dass Covid-„Impfstoffe“ mit einem Anstieg von Krebserkrankungen in Verbindung stehen könnten. Doch nun, vier Jahre später, sehen sich Onkologen weltweit mit einer beunruhigenden Realität konfrontiert: einem dramatischen und unerklärlichen Anstieg aggressiver Krebserkrankungen, insbesondere bei jungen Menschen und kürzlich Geimpften.

Weiterlesen auf tkp.at

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Die FDA hat gerade einen neuen „Impfstoff“ für Säuglinge zugelassen

Der Impfstoff hat „Schwerwiegende unerwünschte Ereignisse betreffen bis zu 5,3% der Teilnehmer – einschließlich Tod, Krankenhausaufenthalt oder etwas, das zu einer dauerhaften Behinderung führen kann“.

Der Impfstoff heißt Menquadfi und ist für Säuglinge im Alter von 6 Wochen gegen Meningokokken zugelassen.

– Die Krankheit betrifft nur 6-8 von 100.000 Menschen.
– Die schwerwiegenden unerwünschten Ereignisse könnten jedoch 5.300 von 100.000 betreffen.

Das macht Sinn. Das ist absolut ekelhaft und der Grund, warum den Impfstoffherstellern der Haftungsschutz entzogen werden muss. Es ist ihnen egal, wie viele Menschenleben sie zerstören, weil es keine Konsequenzen gibt.

Via Klartext

+++ WISSENSWERT+++

Hier gehts zu den Short News von gestern.



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