Merz’ Reise in die Türkei wird ja gerade groß als Annäherungstour vermarktet. Der Stern darf Unklares über die Bedeutung der Begleitung durch Charlotte Merz schreiben. Die Kanzlergattin reise nicht überall hin mit, höchstens mal in den Vatikan, und bleibt ja leitende Richterin am Amtsgericht Arnsberg. Allein das soll also schon eine „außerordentlich freundliche Geste“ sein, ein „Symbol der Annäherung“ und für die Türkei ein „Beweis der neuen Macht“. Überall ist das Land nun wieder gefragt: im Gaza-Friedensschluss, in der Ukraine und als „hohe Pforte“ für die Asylzuwanderer in der EU, daneben noch in der Nato.
Der Beitrag Merz in der Türkei: Nett sein aus „zwingenden Gründen“ erschien zuerst auf Tichys Einblick.
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