Der österreichische Boulevard gibt sich entzückt-empört: „Massenschlägerei vor Volksschule – Polizeischutz bei Zeugnisvergabe“ (oe24) So was gibt’s nicht alle Tage! Nicht einmal in Post-Welcome-Zeiten… Was war geschehen ?
Gleich nach der Schlagzeile erfährt man, dass “es wegen der Mütter zweier verfeindeter Balkan-Clans am Donnerstag beim Schul-Campus“ ein niederösterreichischen Provinzgemeinde in Multikulti-Wiennähe, „Strasshof“ „zu einer Massenschlägerei mit bis zu 15 Beteiligten“ gekommen sein soll. Durchaus nämlich ein Novum: Musste doch eine banale „Zeugnisvergabe unter Polizeischutz stattfinden“. (oe24)
Das eigentlich sich politisch korrekt gebenden Mainstreammedium gibt sich entrüstet: Spricht von..
„Bilder(n) der Schande … zu der Massenschlägerei: Zu sehen sind aufgebrachte Frauen und ihre Männer, die aufeinander losgehen und sich gegenseitig mit Schlägen und Tritten eindecken, auch ein Baseballschläger war im Spiel.“
In die von politisch korrekten Multikulti-Relativieren als „unklare Rauferei“ abgetane Schlägerei waren nämlich „alle zuständigen Stellen (Polizei, Bildungsdirektion, Stadtgemeinde) involviert“, welche zu „erhöhten Sicherheitsvorkehrungen (Polizeipräsenz am Zeugnistag“) geführt hatten. Die Stimmung war gedrückt durch „ein mulmiges Gefühl am letzten Schultag“. Doch – Gott sei Dank! – „tauchten die Schlägereltern nicht auf“.
Unschuldigen Kinder und naiven (Multikulti-)Eltern unter Schock
„Immerhin wurden sechs Personen vor den Augen Dutzender Kinder und ihrer Eltern verletzt, die Polizei musste einen Mann mit dem Pfefferspray stoppen.“
Du der Anlass dazu? Ein Culture-Clash betreffend anderer, nämlich multikultureller Problemlösungs-Strategien: Nämlich „des Streits der Mütter zweier Drittklässler in der Volksschule“. Denen dürfte die Anzeige von rund 15 Beteiligten wegen Raufhandels wohl ziemlich egal – auch die polizeilichen Ermittlungen wegen des Verdachts der Körperverletzung. Kommt man doch im Post-Welcome -Austria doch schon wegen handfester Vergewaltigungen mit Bewährungsstrafen davon. Es sollen sich zwei verfeindete Familien-Clans verprügelt haben.
Übliche Empörungs-Rhetorik „für den Hugo“ (Österreichisch)
Ein Politiker der niederösterreichischen ÖVP, welche erneut in einer linken Willkommens-Regierungskoalition, sowie in den letzten 10 Jahren mit Innenministern für die Migrations-Agenda verantwortlich, ein gewisser Matthias Zauner, spielte mal wieder auf hohle Law and order:
„Eine Massenschlägerei unter Eltern – mitten vor einer Schule, ist einfach nur traurig. Es ist bedenklich, dass vor einem Ort, der für unsere Kinder Geborgenheit, Sicherheit und Vertrauen bedeuten soll, Eltern ihre persönlichen Probleme mit Gewalt austragen. Wer mit einem Baseballschläger vor einer Bildungseinrichtung auftaucht, überschreitet jede rote Linie. Für solche Gewaltexzesse darf es in unserer Gesellschaft keinen Platz geben. Der Schutz unserer Kinder und unserer Schulen muss oberste Priorität haben. Solche Mütter und Väter sind sicher kein Vorbild.„
Alles in allem also wieder zu 100.000sten Male Entrüstungsrhetorik der Willkommens-verantwortlichen. Nur der Oppositions-FPÖ-Sicherheits- und Asylsprecher Martin Antauer spricht Klartext:
„Ein viel zu lascher Migrationskurs und das Wegsehen haben dazu beigetragen, dass Konflikte importiert und verschärft wurden. Wir brauchen klare Regeln, konsequentes Handeln und den Schutz.“
Welcher Ethnie gehören die Rabiat-Frauen aus dem Balkan an?
In Nicht-Mainstreammedien erfährt man etwas mehr:
Der letzte Schultag sollte für viele Kinder ein freudiges Ereignis sein – in Strasshof an der Nordbahn wurde er zum Albtraum. Nach einer brutalen Massenschlägerei unter Clan-Angehörigen herrscht am Freitag nun Polizeischutz vor dem Schulcampus.
„In dieser Schule steht Gewalt an der Tagesordnung.“ (exxpress)
wie eine Mutter berichtet. Die Polizei sei fast wöchentlich im Einsatz. Und auch Lehrerinnen seien inzwischen psychisch am Ende. Ob sie wohl unter den Willkommensklatschern waren?
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