Nicolás Maduro hat sich zum dritten Mal, diesmal selbst und für sechs Jahre, zum Präsidenten von Venezuelas ernannt. Für den Oppositionsführer Edmundo González ist es ein Staatsstreich. Für die internationale Gemeinschaft ist González der anerkannte Wahlsieger. Er lebt zurzeit zwangsweise im spanischen Exil. Die zweite Oppositionsführerin, die Ingenieurin María Corina Machado, die im Kabinett González Wirtschaftsministerin werden sollte, ist weiterhin in Caracas. Sie wurde kurz vor der Selbstproklamation des kommunistischen Diktators Maduro festgenommen, war dann aber wieder freigelassen worden.
Der Beitrag Maduro nennt Milei einen „zionistischen Nazi“ erschien zuerst auf Tichys Einblick.
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