Der ungarische Außenminister Péter Szijjártó reagierte auf die nicht nur haltlosen, sondern auch anmaßenden und in ost-rassistischen Tönen sowie im Geiste einer neo-kolonisatorischen Habsburger-Arroganz des links-grünen und längst vergreisten österreichischen Bundespräsidenten gegen den wohl von diesem angesprochenen souveränen EU-Nachbarstaat Ungarn scharf:

Hatte doch am Dienstag Van der Bellen auf dem „Europäischen Forum Alpbach“ in ihrer Arroganz kaum zu überbietende Unterstellungen betreffend: Wonach er auch die sich verschlechternde Lage der Rechtsstaatlichkeit in Ungarn hingewiesen hatte. Der ungarische Minister für auswärtige Angelegenheiten und Handel, Péter Szijjártó, verwies am Mittwoch via Facebook auf die globalistischen Hintermänner im Kontext einer seit Jahrzehnten orchestrierten Farbenrevolution gegen Ungarn:

Es ist jedoch nicht sicher, dass der Präsident, der sich mit ausländischen politischen Akteuren zusammengetan hat, um der siegreichen Partei die Möglichkeit zu nehmen, zu regieren, irgendjemanden über Demokratie belehren sollte.

Dabei war an der Bellen in seiner Habsburger-Schulmeisterei gegen eine ehemaliges Kronland auch noch zu feige da sogenannte „Nachbarland“, als Adressat zu benennen.

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Eigenprojektionen des österreichischen Gesinnungs-Zensur

Das greise Staatsoberhaupt sprach nämlich in seiner Rede von einem „Nachbarland“, in dem angeblich die Medienfreiheit zunehmend beschnitten, Rechtsstaat und Justiz untergraben und Grundrechte eingeschränkt würden.

Dabei ist doch bekannt, dass die österreichischen Medien von den Geldflüssen politischer Parteien für Inserate abhängig sind – im Gegenzug für parteipolitisch gefärbte unterwürfige Berichterstattung. Erst kürzlich musste deshalb der Privatsender PULS24 seinen Online-Dienst einstellen. Laut „Oe24“ „ein Alarmsignal für die katastrophale Medienpolitik der „Zuckerl-Koalition“ von ÖVP, SPÖ und NEOS.“

Außerdem – so van der Bellen – wäre jenes Land keine liberale Demokratie mehr. Gemeint war natürlich Ungarn unter dem nationalkonservativen, christlichen und Anti-Migrations-Premierminister Viktor Orbán, dessen demokratisch gewählte Fidesz-Partei das Land seit 2010 in demokratischen Wahlen mit 2/3-Mehrheit regiert.

Unverblümt konterte Ungarns Außenminister Szijjártó, van der Bellen wäre angesichts seiner parteiischen Rolle bei der letzten Regierungsbildung in Österreich der Letzte, der andere über Demokratie belehren sollte.

Van der Bellen meinte freilich nicht die ausgewiesenen links-woke Meinungsdiktatur Deutschland, wo man für die Bezeichnung „Vollpfosten“ gegenüber dem grünen Ex-Vizekanzler Habeck umgehend eine polizeiliche Hausdurchsuchung am Halse hat. Oder wo rechtswidrig etwas das „Compact Magazin“ zerschlagen wurde. Oder wo man die mittlerweile in Umfragen stärkste Partei, die AfD, vom Verfassungsschutz verfolgen lässt, zur Durchsetzung eines Parteiverbotsverfahren.

Zur gesellschaftlichen Lage in Ungarn und Deutschland – ein Vergleich – UNSER MITTELEUROPA

Orban-Ungarn: Meinungsfreiheit – Grünes Deutschland: Linke PC-Diktatur (Video) – UNSER MITTELEUROPA

Parteipolitisch österreichische Medien framen dann fleißig die Realität um:

Ungarischer Außenminister attackiert Van der Bellen“ (Standard)

FPÖ-Generalsekretär Christian Hafenecker hat nicht unrecht, wenn er meint, dass es tatsächlich die österreichische Regierung sei, welche seit Jahren die Medienfreiheit aushöhle. Außerdem hatte sich van der Bellen nach der letzten Nationalratswahl geweigert, die stimmenstärksten FPÖ mit dem Regierungsbildungsauftrag zu betrauen:

Wer im eigenen Land den Willen der Wähler, des obersten Souveräns in einer Demokratie, grob missachtet und bis zur Unkenntlichkeit uminterpretieren will, sollte anderen keine Ratschläge erteilen.

– so Hafenecker. (APA, 27.8.2025)

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