Aus Asyl wird automatisch deutsche Staatsbürgerschaft: Regierung bürgert im Eiltempo Syrer ein.
In Deutschland leben über 1 Million Syrer; bereits Ende 2023 waren es 972.000 und weiterhin zählen sie zu den drei stärksten Zuwanderergruppen sogenannter “Flüchtlinge” – obwohl in Syrien seit mindestens vier Jahren keine Kriegshandlungen mehr stattfinden, obwohl gerade vor zwei Wochen erst das Nordostterritorium des Landes von Deutschland sogar die aktive Aufnahme von Flüchtlingen erbeten hat, obwohl selbst bei großzügiger Auslegung die Einstufung als “unsicheres Herkunftsland” nicht mehr gegeben ist und damit die Duldung per “subsidiärem Schutzstatus” für die hier lebenden Syrer eine politische Farce darstellt.
Kaum eine sogenannte “Flüchtlings”-Gruppe ist für Deutschland dabei eine größere Belastung in allen denkbaren Bereichen: Ganz im Gegensatz zu der schon seit langem in Deutschland existierenden syrischen Community gut integrierter Menschen, die allerdings überwiegend dem christlichen Glauben anhängen, sind die “Merkelgäste” einer verbrecherischen Asyl(missbrauchs)-Politik überwiegend eine soziale und finanzielle Hypothek für die Bundesrepublik. Über zwei Drittel aller erwerbsfähigen Syrer sind seit langem Bürgergeldbezieher, und in den Kriminalstatistiken ist bei etlichen Gewaltdelikten ihre Zahl extrem überrepräsentiert.
Statt also alles daranzusetzen, insbesondere diese Großgruppe von Problemmigranten zu reduzieren und die Syrer endlich in ihre Heimat zurückzuführen, setzt die Bundesregierung auf die genau falschen Signale. Die Ampel macht nicht nur keine Anstalten, Abschiebungen zu forcieren, sondern sie versucht, im Eiltempo möglichst viele Syrer zu Passdeutschen zu machen und sie im Rekordtempo einzubürgern.
Vor allem im Höcke-Thüringen wird im Rekordtempo eingebürgert
Dies scheint man vor allem dort voranzutreiben, wo die AfD auf dem Vormarsch ist – insbesondere im Bundesland Björn Höckes, Thüringen, wo die AfD die mit Abstand stärkste politische Kraft ist. So rechnen das Thüringer Innenministerium in diesem Jahr mit 2.380 Einbürgerungen, über 700 mehr als im Vorjahr. Insgesamt sei von 5.970 Anträgen auszugehen – etwa 2.000 mehr als im Jahr 2023.
In dem geschäftsführend noch immer von dem Linken Bodo Ramelow regierten Bundesland kam tatsächlich sogar jeder zweite Eingebürgerte des vergangenen Jahres aus Syrien; eine Entwicklung, die der migrationspolitische Sprecher der AfD-Fraktion im Thüringer Landtag, Daniel Haseloff, mit größter Sorge betrachtet:
Der Anstieg ist auch dahingehend alarmierend, da der richtige Ansturm auf den deutschen Pass aufgrund der Aufenthaltsdauer noch bevorsteht.
Dabei wäre, so Haseloff, das Gebot der Stunde, die Syrer in ihre Heimatländer zu remigrieren, anstatt die fatale Signalwirkung zu verstärken, dass Asyl in Deutschland automatisch zur Staatsbürgerschaft führt.
“Die Landesregierung befeuert weiter den Druck auf unser Sozialsystem und verramscht die deutsche Staatsbürgerschaft ohne ein schlechtes Gewissen”, klagt der AfD-Politiker.
Die Wähler hätten durch ihre Wahl eindeutig signalisiert, dass sie sich in dieser Frage einen Kurswechsel wünschen. Insofern blicke man “gespannt” auf die sogenannte Brombeerkoalition und die von der CDU versprochene “Wende in der Migrationspolitik“ – die natürlich nicht kommen wird (TPL)
Dieser Beitrag erschien zuerst auf journalistenwatch.com, unserem Partner in der EUROPÄISCHEN MEDIENKOOPERATION.