In Zeiten, in denen man mit düsterem Blick in eine noch düstere Zukunft blickt, bleibt den sogenannten Babyboomern (geboren zwischen 1955 und 1965) die Erinnerung an Tage, die heute völlig zu Recht als die „gute alte Zeit“ bezeichnet werden und jede Verklärung rechtfertigen. Denn in den 1950er und 1960er Jahren konnte die Mutter noch ordentlich kochen und backen, gab es ausreichend Bäcker und Metzger in jedem Ort, die heimische Gastronomie hieß noch Speisegaststätte und hatte noch keine Jakobsmuscheln, Lasagne oder ein asiatisches Wokgericht mit unaussprechlichem Namen auf der Speisenkarte.

Der Beitrag Kulinarisch-politische Gedanken zum Herbstbeginn erschien zuerst auf Tichys Einblick.

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