+ Grüne hauen weitere 60 Mio. Euro „fürs Klima“ ins Ausland raus + Juden und Homosexuelle laut Polizeipräsidentin in Berlin nicht mehr sicher + 3. Weltkrieg vor Tür? Rheinmetall auf Allzeithoch! + Überfischung in Westafrika: EU-Fangflotten verlassen Senegal + Letzter Ferrari von Schumacher wird versteigert +

Kreml droht mit Rache wegen Raketenangriff tief nach Russland

Nach der Aufhebung der Beschränkungen für das ATACMS-System hat die ukrainische Armee bereits erste Angriffe mit den US-Raketen auf Ziele in Russland durchgeführt. Der russische Außenminister Sergej Lawrow drohte dem Westen daraufhin mit einer „entsprechenden“ Antwort. Lawrow sagte außerdem in Richtung der westlichen Verbündeten der Ukraine, diese sollten die russische Nukleardoktrin „vollständig“ lesen.

„Wenn Raketen größerer Reichweite von der Ukraine aus in Richtung russisches Territorium eingesetzt werden, bedeutet dies, dass sie von US-Militärexperten bedient werden“, so Lawrow am Dienstag nach dem G20-Gipfel vor Journalisten in Rio de Janeiro. Er fügte hinzu: „Wir werden dies als eine neue Phase des westlichen Krieges gegen Russland betrachten und entsprechend reagieren.“ Es handle sich um ein „Zeichen“ der Ukraine und ihrer westlichen Verbündeten, dass diese eine Eskalation suchten. Weiterlesen auf krone.at

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Kampf gegen globale Erwärmung: Baerbock und Lemke hauen nächsten Millionenbatzen fürs Klima raus

Beherzt füllen zwei grüne Ministerinnen mit deutschem Steuergeld einen internationalen Klima-Topf. Kein anderes Land schießt dabei so viel zu wie Deutschland. Das Bundesumweltministerium sowie das Auswärtige Amt haben angekündigt, zusammen 60 Millionen Euro zum Klimaanpassungsfonds beizusteuern.

BAKU –  Die jeweils 30 Millionen Euro aus beiden Ministerien sollen denjenigen Ländern zugutekommen, die mutmaßlich am stärksten unter den Folgen der globalen Erwärmung leiden. „Deutschland leistet so erneut einen signifikanten Beitrag zur Finanzierung von Anpassung an den Klimawandel und damit auch in globale Resilienz und Stabilität“, heißt es in der gemeinsamen Mitteilung. Seit 2010 hat der Fonds insgesamt rund 1,2 Milliarden US-Dollar für Klimaschutzmaßnahmen bereitgestellt. Davon stammen 640 Millionen US-Dollar aus Deutschland. Die Bundesrepublik sei dabei seit Jahren der größte Geber. Weiterlesen auf jungefreiheit.de

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Baerbock fordert Dankbarkeit, dass das Wasser in Deutschland noch funktioniere

Die Deutschen sind undankbar, befand Annalena Baerbock vor wenigen Tagen in einer Rede im Deutschen Bundestag: Sie sollten gefälligst dankbar dafür sein, arbeiten gehen zu dürfen – und auch darüber, „dass das Wasser funktioniert“.

Wie lange eigentlich noch, angesichts des drohenden Kriegs mit Russland, der auch von Khakigrünen befeuert wird? Dankbarkeit sei eine alte Tugend, „die wir im Deutschen Bundestag viel zu selten aussprechen“, fabulierte Annalena Baerbock im rosa Kostüm am 13. November im Bundestag. Die offenkundige Botschaft: Die Deutschen sollten gefälligst auf Knien rutschen, weil die Politik die Wasserversorgung (noch) nicht zerstört hat. Weiterlesen auf report24.news

Anm.: Die Dame sollte auch den völlig verblödeten Grün-Wählern dankbar sein, die es ihr ermöglichen, 120.000 Euro im Jahr für ihre Freuseur etc. auf Staatskosten zusätzlich zu ihrem Gehalt auszugeben.

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„Es gibt bestimmte Quartiere“ – Juden und Homosexuelle laut Polizeipräsidentin in Berlin nicht mehr sicher

Die Berliner Polizeipräsidentin Barbara Slowik empfiehlt Juden und Homosexuellen, bestimmte Gegenden der Hauptstadt zu meiden. Sie wolle zwar keine Personengruppen „diffamieren“, aber in einigen Stadtteilen werde Judenfeindlichkeit offen artikuliert.

Grundsätzlich gebe es zwar keine sogenannten No-go-Areas, also Gebiete, die zu gefährlich zum Betreten seien. „Es gibt allerdings Bereiche – und so ehrlich müssen wir an dieser Stelle sein – da würde ich Menschen, die Kippa tragen oder offen schwul oder lesbisch sind, raten, aufmerksamer zu sein“, sagte Slowik. Zugleich erklärte sie: „Leider gibt es bestimmte Quartiere, in denen mehrheitlich arabischstämmige Menschen wohnen, die auch Sympathien für Terrorgruppen hegen. Offene Judenfeindlichkeit artikuliert sich dort gegen Menschen jüdischer Glaubensrichtung und Herkunft.“ Weiterlesen auf focus.de

Anm.: Sie wolle keine Personengruppen „diffamieren“. Oder anders gesagt, so wolle wohl eine gescheitete Migrationspolitik nicht bloßstellen!

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3. Weltkrieg vor Tür? Rheinmetall auf Allzeithoch!

Da möchte man meinen, US-Präsident Biden lässt die letzten Wochen seine Amtszeit entspannt ausklingen und richtet keinen Schaden mehr – und dann kommt so etwas! Er hat das grüne Licht gegeben, dass die Ukraine Waffen einsetzen darf, die nur mit NATO-Satelliten funktionieren. Die haben eine größere Reichweite.

Spätestens jetzt sollte allen klar sein, dass hier nicht mehr nur die Ukraine gegen Russland kämpft. Passenderweise hat Putin dazu eine neue Gesetzesänderung unterschrieben. Demnach darf er sich mit Atomwaffen verteidigen, wenn er von einem Land angegriffen wird, dass Unterstützung von einem Land bekommt, das Atomwaffen besitzt. Vorher war der Einsatz von Atomwaffen offiziell nicht möglich. Das ginge nur, wenn ihn eine Atommacht direkt eingreifen würde. Das Resultat: Rüstungsaktien explodieren – so ist das an der Börse. Die Geopolitik treibt unter anderem die Kurse. Dass heute Rheinmetall auf ein neues Allzeithoch springt und auch Thyssenkrupp 11 Prozent anzieht, das gehört dazu. Gold steigt ebenfalls. Aber das schon seit 2 Tagen.

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Strafbefehl über 3000 Euro für Betreiber einer Baumschule der einen Weihnachtsbaum vor die Tür einer Kita gestellt hatte

Einen Strafbefehl über 3000 Euro wegen Hausfriedensbruch muss der Betreiber einer Baumschule bezahlen, weil er einer Hamburger Kita einen Weihnachtsbaum vor die Tür gestellt hatte. Die Kita wollte nämlich gar keinen und bekam vor Gericht Recht.

Kein Witz: Der Baum wurde von der Polizei sogar mitgenommen | Symbolbild der Baumschule

Weil er unbefugt und ungebeten einen Weihnachtsbaum auf dem Gelände einer Hamburger Kindertagesstätte aufgestellt hat, ist ein Gärtner wegen Hausfriedensbruches verurteilt worden. Der Betreiber einer Baumschule im Hamburger Umland muss zudem eine Strafe von 3.000 Euro zahlen, wie die zuständige Richterin des Amtsgerichtes in ihrem Urteil sagte. Zuvor hatte sie den Eltern bereits erklärt, dass sich das Team gemeinsam mit den Kindern im Sinne der Religionsfreiheit gegen einen Weihnachtsbaum entschieden habe. Dabei sollte es darum gehen, kein Kind und seinen Glauben auszuschließen. Die ganze Geschichte auf der Webseite der Baumschule pflanzmich.de

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Österreichische Post bewirbt zu Weihnachten die Homo-Agenda

Weihnachten naht. Eine Zeit der Freude und schöner Kindheitserinnerungen, die viele allerdings zu wenig verinnerlicht haben oder die bei zu vielen durch oberflächliche Nebensächlichkeiten überlagert waren, sonst sähe es besser aus auf dieser Welt. Beim Anblick der Post-Werbung fragt man sich: „Ja, habt ihr sie noch alle?“

Die Österreichische Post AG wirbt mit Weihnachten und der Aufschrift „Pakete fürs Christkind“ mit einem Regenbogenfarben-Logo der Homo-Agenda. Der „Homo-Monat“ Juni genügt nicht mehr. Nun muss auch Weihnachten die Übergriffigkeit eines ideologischen. Es ist nicht Aufgabe der Post AG, Ideologie zu verbreiten. Wie kommt ein Unternehmen, das sich mehrheitlich im Staatsbesitz befindet, überhaupt dazu, ideologisierte Propaganda zu wagen? Quelle: katholisches.info

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Überfischung in Westafrika: EU-Fangflotten verlassen Senegal

Die EU verlängert das Abkommen, das ihren Flotten Zugang zu Senegals Gewässern gibt, nicht. Diese standen wegen fehlender Regulierung in der Kritik. Ab Sonntag um Mitternacht dürfen vor Senegals Küsten keine Schiffe unter europäischer Flagge mehr fischen.

Grund ist das Auslaufen eines Abkommens mit der EU, das seit 2019 in Kraft ist. Für das Recht, in Senegals Gewässern zu fischen, hatte die EU bis dato 1,7 Millionen Euro pro Jahr gezahlt. Wie EU-Botschafter Jean-Marc Pisani Anfang der Woche verkündete, wird die Vereinbarung zwischen Brüssel und Dakar auf absehbare Zeit nicht verlängert. Der westafrikanische Staat habe nicht ausreichend Maßnahmen zur Bekämpfung der illegalen Fischerei ergriffen, so der Diplomat. […]  Im Mai hatte die EU-Kommission Senegal auf Mängel bei der Bekämpfung und Überwachung von unregulierter Fischerei aufmerksam gemacht. Senegalesische und europäische und andere internationale Akteure sind in den fischreichen Gewässern Senegals aktiv und holen oft ein Vielfaches der erlaubten Mengen aus dem Wasser. Weiterlesen auf taz.de

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Auktion bei Sotheby’s: Letzter Ferrari von Schumacher wird versteigert

Millionäre aufgepasst: der Ferrari 248 F1 mit der Chassisnummer 254 aus dem Jahr 2006 von Rekordweltmeister Michael Schumacher wird in New York versteigert.

Der Ferrari 248 F1 von 2006 kommt unter den Hammer

Ein ganz besonderer Rennwagen kommt unter den Hammer: Der letzte Ferrari von Rekordweltmeister Michael Schumacher wird von Donnerstag an in New York versteigert. Beim Auktionshaus RM Sotheby’s können Schumacher Fans für den Ferrari 248 F1 mit der Chassisnummer 254 aus dem Jahr 2006 bieten – es war Schumachers letzte Saison mit der Scuderia. Die Auktion läuft bis zum 19. November. Weiterlesen auf faz.net

+++ MENSCH& TIER +++

Hund bringt „Trouble Maker“ zur Räson

Der Stänker-Wilde hat offensichtlich geglaubt, der Hund lasse sich so wie die sichtbar ängstlichen Polizisten, straflos provozieren.

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Hier geht es zu den SHORT NEWS von gestern:

Baerbock begrüßt US-Entscheidung zu präventiven Waffeneinsatz gegen Russland



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