Es mag wohl durchaus den Anschein haben, dass der, vor gut 3 Jahren ausgebrochene „Corona-Impfwahn“ nicht nur bei den Pharma-Konzernen sondern auch bei impfenden Ärzten „Goldgräber-Stimmung“ aufkommen ließ.

Pandemie-Panikmache sei Dank ergab sich für jene Mediziner die Aussicht auf satte Zusatzeinkünfte in Form von „Impfprämien“.

Satte Prämien doch „Aufklärungsaufwand“ fiel weg

Für jede Spritze gab es 28 Euro, an Feiertagen sogar 36 Euro. Die angemessene Aufklärung der Menschen, denen die, gegen das Virus wirkungslosen, dafür aber mit gefährlichen Nebenwirkungen behafteten mRNA-Vakzine zu Millionen verabreicht wurden, blieb dabei gänzlich auf der Strecke, wie auch journalistenwatch berichtet hatte.

Eine, unter beispiellosem politischem wie sozialem Druck forcierte Impfkampagne artete zu einer „hysterisch verteidigten Fließband-Impforgie“ aus, bei der der einzelne Mensch nur noch ein Gegenstand war, der lukrativ abgefertigt wurde.

Der Verein „Kinderrechte jetzt“ hat nun den Entwurf für eine Strafanzeige wegen unzureichender Aufklärung und der dadurch bedingten Körperverletzung zur Verfügung gestellt. Der Verein hat nun bereits einen Arzt angezeigt, der damals öffentlich und stolz erklärt hatte, 1.000 Menschen pro Tag  geimpft zu haben, womit es bei dieser Menge schon rein zeitlich nicht möglich gewesen sein kann, jeden Einzelnen auch nur in aller Kürze über die Impfung aufzuklären. Da es sich hier natürlich keineswegs um einen extremen Einzelfall, sondern vielerorts wohl sogar um die Regel handelte, soll nun mit einer Fülle von bundesweiten Strafanzeigen Druck auf die Staatsanwaltschaften ausgeübt werden, diese eklatanten Pflichtverletzungen dementsprechend zu ahnden.

Aufarbeitung hoch an der Zeit

Dadurch soll überdies ein Beitrag zur längst überfälligen Aufarbeitung der Corona-Tragödie geleistet werden. Auf besagter Webseite lässt sich die Adresse der jeweils für den eigenen Wohnort zuständigen Staatsanwaltschaft leicht herausfinden. Der Verein bietet auch Hilfe an, falls es Schwierigkeiten mit den Behörden geben, oder einer erstatteten Strafanzeige nicht Folge geleistet werden sollte. Es wird weiters auch auf die Möglichkeit eines Klage-Erzwingungsverfahrens verwiesen.

Natürlich ist nicht davon auszugehen, dass das immer noch intakte Corona-Kartell aus Politik, Medien, Pharmakonzernen und Medien erlauben wird, dass es tatsächlich zu einer strafrechtlichen Verfolgung von Impfärzten kommt, die ihrer Informationspflicht nicht nachgekommen sind. Dies würde eine Lawine auslösen, die das ganze politische System des Landes ins Wanken brächte. Dennoch ist es wichtig, die Aktion so breit wie nur möglich zu unterstützen und dem Staat zu zeigen, dass, das von ihm angeordnete und durchgesetzte Verbrechen, nicht vergessen wird.

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