Nach dem Wunsch der linkslastigen EU-wie auch der abgewählten Ampel-Regierung, war bekanntlich vorgesehen, Benziner und Diesel spätestens 2035 von der Bildfläche verschwinde zu lassen.
In Deutschland gibt es allerdings bereits jetzt Fahrverbote für Diesel-Fahrzeuge, diese werden auch kontinuierlich ausgeweitet.
Immer mehr Dieselfahrverbote
Immer mehr Orte in Deutschland verbieten Dieselfahrzeuge, Autofahrern drohen dabei horrende Strafen für Missachtung dieser, wie auch inside-digital.de berichten konnte.
Wer ein E-Auto besitzt, genießt noch viele Vorteile. Bis 2030 etwa zahlt man keine Kfz-Steuer, man darf kostenlos parken und auch im Stau rechts überholen. Derlei Anreize sollten offenbar ganz nach „Grünem Dogma“ Anreize zum Kauf dieser höchst umstrittenen Beförderungsmittel darstellen.
Alle, die jedoch „hausverständig“ weiterhin auf den Verbrenner setzen, werden bestraft und gemaßregelt. Zum Beispiel mit Fahrverboten, die in einigen Städten bereits in Kraft getreten sind. Das soll jedoch erst der Anfang gewesen sein. Bald werden weitere Fahrverbote für Diesel greifen. Wer dann allerdings trotzdem noch mit seinem Verbrenner in bestimmte Orte fährt, muss sogar damit rechnen, dass er oder sie den Führerschein abgeben muss.
Diesel-Fahrer können Führerschein verlieren
Erst machten Politik und Verkäufer Autofahrern jahrzehntelang den Diesel schmackhaft und nun gilt der Verbrenner als Dreckschleuder, die aus den Städten verbannt werden muss. Diejenigen, die ihren Diesel nicht von selbst entsorgen wollen, werden mancherorts eben einfach dazu gezwungen. In Stuttgart und München etwa, wo Diesel-Fahrzeuge teils verboten sind. Auch wenn Hamburg und Berlin die 2018 und 2019 eingeführten Fahrverbote wieder abgeschafft hatten, der Trend entwickelt sich, nicht zuletzt angesichts des ebenfalls massiven „Linksdralls“ der Merz-Regierung, wie auch der EU, immer noch in die entgegengesetzte Richtung.
So treten etwa am 1. Oktober 2025 in den norditalienischen Regionen Piemont, Lombardei, Emilia Romagna und Venetien Fahrverbote für ältere Dieselfahrzeuge der Norm Euro 5 in Kraft. Das berichtete der ADAC und bezog sich dabei auf „mehrere Medien“. Grundlage dafür sei der aktualisierte Luftreinhalteplan, betroffen sind dabei freilich auch Reisende aus Deutschland.
Strafen drohen
Wer gegen die Fahrverbote verstößt und mit seinem Diesel trotzdem in einen der Orte fährt, muss sodann mit hohen Bußgeldern rechnen. Diese beginnen bei 168 Euro, so der ADAC. Wer mehrfach gegen das Verbot verstößt, riskiert zudem ein Fahrverbot von bis zu einem Monat. Der Führerschein ist dann auch erstmal weg. Auch wenn dies in Italien passiert. Dort verhängte Bußgelder können, dank EU, in der Regel auch in Deutschland vollstreckt werden.
Es ist somit absehbar, dass Diesel-Fahrverbote künftig in noch mehr Städten und Ländern der EU eingeführt werden. Nicht nur Verbrenner sollen also in Zukunft von den Straßen verschwinden, auch ein vollständiges Verbot von fossilen Kraftstoffen an Tankstellen soll beschlossen werden, dies wird bereits in Deutschland aktuell ab 2045 diskutiert.
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