Klima-“Erwärmung”
+UPDATE 25.09.2024+
Wintereinbruch Südafrika schockiert Löwen
Am Wochenende kam es am Wochenende zu heftigen Schneefällen. Und das ausgerechnet im doch eher für seine moderate Wintertemperaturen bekannten  Südafrika – teilweise wurden bis zu zwei Meter Schnee gemessen.

Eine Frau starb in einem Krankenhaus an den Folgen Ihrer Unterkühlung, nachdem sie mit anderen Insassen die ganze Nacht in einem Kleinbus festgesessen hatte.

 Verkehrschaos

Auf der wichtigsten Fernstraße N3 zwischen Johannesburg und Durban an der Ostküste des Landes kam es am Sonntag zu einem Verkehrschaos. Und das noch zwei Tage nach Beginn der Schneefälle, und zwar auf einer Strecke von 30 Kilometern, weil zahllose Autos, Lastwagen und Busse im Schnee stecken geblieben waren

In der Drakensbergen an der Fernstraße zwischen Johannesburg und Durban waren am Sonntag weiterhin Bergungs- und Räumarbeiten in Gange. Erschwert wurden diese, weil Autofahrer und von ihre Fahrzeuge aufgegeben hatten. (apnews)

The climate is changing, the position of the Earth in relation to the Sun must have changed, at a different angle? This region has a tropical climate. South Africa is covered in snow: the country had heavy snowfall the day before

In some places, up to two meters of snow fell. -> pic.twitter.com/9t0squM44L

— Jarek (@JarekKuczko) September 22, 2024

König der Tiere als Bettler

Zwar kann es im Binnenland Südafrikas im Winter immer wieder zu unergiebigen Schneefällen kommen, so einen Kälteeinbruch hat es aber noch nie gegeben. Und zwar auch Regionen, in denen bisher noch nie Schneefälle vermerkt waren.

Selbst die sonst so souveränen Könige im Tierreich, die Löwen, mussten sich mit Futter und Wasser versorgen lassen, das noch nicht gefroren war.

Snowstorm in South Africa: Even the lions are confused! pic.twitter.com/eLA94EQMrq

— NEXTA (@nexta_tv) September 22, 2024

Doch bereits vor einem Jahr war es in der Hauptstad Süd-Afrikas, in Johannesburg, zu ähnlichen Schneefällen gekommen.

+++UPDATE 28.02.2023 – 16:05+++

Mallorca rief nach Schnee-Chaos Notstand aus

Das Sturmtief „Juliette“ ist zwar mittlerweile Richtung Italien abgezogen, trotzdem waren aber Stunden danach viele Menschen in höher gelegenen Regionen eingeschneit. Der Schnee erreichte die Mittelmeerinsel bereits am Montag, was in Höhenlagen über 800 Meter stellenweise bis zu 1,4 Meter Schneehöhe führte.

Auch im Landesinneren von Spanien fielen die Temperaturen sogar auf Minus 16 Grad.

+++UPDATE 28.02.2023 – 07:58+++
 Schneestürme in Kalifornien

Obwohl Schnee ein sehr seltener Anblick in Los Angeles ist und sogar Schneestürme über Zentral- und Südkalifornien zirkulieren, ignorierte der westliche Klima-Panik-Mainstream diese Meldung geflissentlich: Eine arktische Luftströmung über dem Pazifischen Ozean hatte  erhebliche Mengen an Wasser absorbiert, welches dann als  Schnee niederging.

Hailing now in Downtown LA #Hail #LosAngeles #SouthernCalifornia #Snow pic.twitter.com/ael8YNU9yC

— Alan Ashby (@AlanAshby) February 24, 2023

Ein Meteorologe äußerte sich gegenüber dem „Guardian“ , dass seit Jahrzehnten nicht mehr so viel Schnee gefallen wäre. Viele hätten so etwas noch nie in ihrem Leben gesehen.

https://www.msn.com/hu-hu/hirek/other/kalifornia-d%C3%A9li-r%C3%A9sz%C3%A9n-r%C3%A9g-nem-l%C3%A1tott-mennyis%C3%A9g%C5%B1-h%C3%B3-esett/vi-AA182xfL?ocid=msedgntp&cvid=ead4deab509a4aa18ae3ed27b82ce4ca&ei=25

ERST-Artikel vom 26.01.2023

Schneefälle in der Sahara

Am letzten Freitagnachmittag waren mehr als 101.000 Haushalte ohne Strom. Häuser und Geschäfte ohne Strom waren, vor allem viele höher gelegene Straßen sind unpassierbar. Und noch etwas dürfte den Klima-Neurotikern nicht ins Konzept passen: Denn in den kommenden Tagen soll es kalt und stürmisch bleiben. Und dann – nach der Schneeschmelze könnte es zu Überschwemmungen kommen. auch Überschwemmungen.

Erstaunliche Fotografien vom nordafrikanischen Winter kursieren zwar schon seit einer Woche, dem 19. Januar, unterhalb des Medien-Mainstreams. Der meteorologische Grund klingt nüchtern:
Auf dem Rücken eines Mittelmeer-Wirbelsturms gelangten kalte arktische Luftmassen bis nach Nordafrika. Dort begann es Anfang dieser Woche bis in die Wüstengebiete zu schneien. Die Sahara war danach in Weiß gekleidet.

Ein durchaus seltenes Wetterphänomen: Nämlich erst das fünfte Mal in den letzten 42 Jahren war. Auch Meteorologen sprechen von einem “beispiellos”en Ereignis (sciencetimes)

Auch in den kommenden Tagen sei eine stetige Versorgung mit kalter Luft aus dem Norden und Nordosten geben, so dass Schneefall und sogar Schneeschauer im Norden Algeriens weiterhin auftreten können.

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