+ Berlins Asyl-Diktat: SPD trotzt Bürgerzorn bei Unterbringungsfrage + Kim Jong Un ruft Militär zur Kriegsvorbereitung auf + Gefahrgut Buch: EU reguliert wieder einmal + Vertuschung von Impfschäden +
Jeden Tag 144 Sexual-Straftaten gegen Frauen!
Ob Hass im Netz, Sexualdelikte oder häusliche Gewalt: Straftaten gegen Frauen nehmen in allen Bereichen zu. Das zeigt das erstmals erstellte „Bundeslagebild geschlechtsspezifisch gegen Frauen gerichtete Straftaten“, das am Dienstag in Berlin vorgestellt wurde. „In jeder Fallgruppe ist im Vergleich zum Vorjahr die Anzahl der weiblichen Opfer gestiegen“, heißt es darin.
Für das vom Bundeskriminalamt (BKA) zusammengestellte Lagebild wurden Daten zu Delikten gesammelt, „die überwiegend zum Nachteil von Frauen begangen werden oder in ihrer Ausprägung primär Frauen betreffen“. Dazu gehören demnach Sexualstraftaten, häusliche Gewalt, Menschenhandel zum Zweck der sexuellen Ausbeutung, digitale Gewalt und Femizide. Zum anderen flossen Fälle von politisch motivierter Kriminalität ein, bei denen frauenfeindliche Vorurteile als Tatmotiv identifiziert wurden. Bei Sexualstraftaten gab es demnach im vergangenen Jahr gut 52.300 weibliche Opfer; 6,2 Prozent mehr als 2022 – macht statistisch gesehen rund 144 Sexualstraftaten pro Tag! Weiterlesen auf bild.de
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ÖSTERREICH: Nach IT-Fehler bei Bank Austria – Ist das Geld bei Banken sicher?
Eine IT-Panne der Bank Austria jagte den Bankkunden einen gehörigen Schrecken ein. Es handelt sich dabei aber um keinen Einzelfall in Österreich. Was passiert, wenn das Geld einfach weg ist? Der Blick auf das Konto dürfte Anfang der Woche vielfach für Schockzustände gesorgt haben – zumindest, wenn man Kunde bei der Bank Austria ist. Denn manche Kontostände wurden auf null gesetzt.
Wegen Wartungsarbeiten liefen die IT-Dienste der Unicredit-Tochter zwischenzeitlich nur eingeschränkt. Der Fehler soll inzwischen behoben sein. Ähnliche Fehler kamen schon häufiger vor, insbesondere, wenn Konten von anderen Banken übertragen werden müssen, wie es bei einer Übernahme oder einer Zusammenlegung der Fall ist. Als die Grawe-Bankengruppe die Anadi-Bank-Filialen heuer übernahm, war das zuvor angekündigt worden. Hingegen überrascht waren die Hello-Bank-Kunden, die im vergangenen Jahr auf der Suche nach ihrem Geld waren. Weiterlesen auf diepresse.com
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Mentale Mobilmachung: Auf in den Krieg mit Russland – Atomwaffen spielen keine Rolle mehr!
Ganz subtil, jede Woche ein wenig mehr wird die europäische Öffentlichkeit nach drei Generationen des Friedens gedanklich und emotional auf den nächsten Krieg vorbereitet – in der irrigen Grundannahme, so etwas wie ein “konventioneller Krieg” sei im Atomzeitalter noch (oder plötzlich wieder) möglich.
In Schweden und Finnland werden derzeit Broschüren an die Bevölkerung verteilt, um sie über das “richtige” Verhalten im Kriegsfall aufzuklären. Norwegen hat dies bereits vor Monaten getan. Überall wird der Popanz eines drohenden russischen Großangriffs auf den Westen an die Wand gemalt – obwohl Putins Streitkräfte offenbar nicht einmal in der Lage sind, alleine die Ostukraine militärisch einzunehmen. Natürlich wird Russland über kurz oder lang aufgrund seiner schieren wirtschaftlichen und militärischen Überlegenheit die Ukraine besiegen und dies ist nur eine Frage der Zeit; trotzdem deutet nichts, absolut gar nichts darauf hin, dass Putin einen selbstmörderischen Angriff auf NATO-Gebiet je plante, derzeit plant oder je planen wird – geschweige denn auch nur ansatzweise dazu fähig wäre, einen solchen durchzuführen.Weiterlesen auf ansage.org
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Berlins Asyl-Diktat: SPD trotzt Bürgerzorn bei Unterbringungsfrage
In Berlin gilt in Sachen Unterbringung von Asylzuwanderern offensichtlich der Grundsatz, dass man die Sorgen der Bürger zwar anhört, diese dann jedoch geflissentlich ignoriert. Was die Menschen selbst wollen, spielt einfach keine Rolle. Wie lange werden die Wähler das noch mittragen?
In der Hauptstadt spitzt sich der Konflikt um die Unterbringung von Asylzuwanderern dramatisch zu. Was sich derzeit in Berlin abspielt, erinnert an eine politische Tragikomödie – allerdings eine, bei der den Bürgern das Lachen längst vergangen ist. Die rot-schwarz geführte Landesregierung hat sich in den Kopf gesetzt, die Zeltstadt in Tegel zu entlasten. Doch die Alternative lässt einem den Atem stocken: Statt einer großen Unterkunft nun viele kleinere, verteilt über das gesamte Stadtgebiet. Man könnte es auch „Gießkannenprinzip der besonderen Art“ nennen. […] so wurde das „City Hotel Berlin East“ im beschaulichen Lichtenberg bereits kurzerhand in eine Unterkunft für 1.200 Menschen umfunktioniert. Im gediegenen Westend sollen weitere 1.500 Migranten untergebracht werden. Weiterlesen auf report24.news
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Krieg in der Ukraine: Selenskyj überrascht mit Aussage zu Gebietsabtretungen
Nach 1.000 Tagen Krieg in der Ukraine ist kein Ende in Sicht. Die Forderungen beider Seiten liegen weit auseinander – doch der ukrainische Präsident Selenskyj lässt mit einer Äußerung aufhorchen.
Der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj hat Raum für eine zeitweilige russische Kontrolle über ukrainische Gebiete gelassen. „Vielleicht muss die Ukraine jemanden in Moskau überleben, um ihre Ziele zu erreichen und das gesamte Staatsgebiet wieder herzustellen“, sagte Selenskyj mit Blick auf den russischen Präsidenten Wladimir Putin im Parlament. Dort stellte er einen Plan vor, wie sein Land dem russischen Druck besser standhalten kann.
In internationalen Medien wird seit längerer Zeit darüber spekuliert, dass der Krieg in der Ukraine entlang der Frontlinie eingefroren werden könnte, ohne dass Kiew juristisch Gebiete an Russland abtritt. Weiterlesen auf gmx.net
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Korea-Konflikt: Kim Jong Un ruft Militär zur Kriegsvorbereitung auf
Kim Jong Un hat sein nordkoreanisches Militär zur Kriegsvorbereitung aufgerufen und bezeichnet die Situation als „schlimmsten Stand der Geschichte“. Gleichzeitig unterstützt Nordkorea Russland im Ukraine-Konflikt mit Soldaten und Waffen.
Nordkoreas Machthaber Kim Jong Un hat sein Militär dazu aufgerufen, „sämtliche Anstrengungen auf die Vollendung der Kriegsvorbereitungen“ zu konzentrieren. Wie KCNA berichtete, machte Kim die Bemerkungen bereits am Freitag während einer Rede vor Bataillonskommandeuren in Pjöngjang. Dabei bezeichnete er die koreanische Halbinsel als „größten Krisenherd der Welt“. Zudem beschuldigt Kim die USA und Südkorea, die Spannungen in Korea „auf den schlimmsten Stand in der Geschichte“ gebracht zu haben.
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Gefahrgut Buch: EU reguliert wieder einmal die erwünschte Wahrheit
Unter dem Vorwand, den Bürger zu schützen, gelten in der EU zukünftig für Bücher strengere Regulierungen und Kennzeichnungspflichten als bei manchen Nahrungsmitteln.
Bücher konnten schon immer Gefahr für Leib und Leben bedeuten. Vorrangig betraf dies Autoren, wenn deren Druckschriften den Mächtigen missfielen. Allerdings drohte auch immer wieder Ungemach für Käufer und Leser verbotener Bücher. Jetzt hat die Europäische Union das Gefahrenpotenzial von Büchern entdeckt und diese anders als medizinische Produkte und Nahrungsmittel nicht von der neuen EU-Produktsicherheitsverordnung 2023/988 ausgenommen. Schäden für Konsumenten sollen bei Büchern wahrscheinlicher sein als bei dem, was wir essen oder uns die Medizin zumutet. Unklar bleibt bislang, ob das Risiko für Buchkäufer in der Hardware oder den Inhalten verortet wird. Weiterlesen auf uncutnews.ch
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Narrative als Gefahren für die Gesellschaft – Die Beratungsresistenten
Die herrschenden Kräfte und „ihre“ Medien haben ausgefeilte Strategien entwickelt, um an längst widerlegten Narrativen festzuhalten.
Außergewöhnliche Wetterereignisse seien immer menschengemacht. Die Corona-Maßnahmen wären gerechtfertigt. Und in China sollen die Leute Hunde essen. Manche Narrative halten sich zäh und überstehen selbst gute Argumente und Gegenbeweise, die längst gegen sie ins Feld geführt wurden.
Wie ist das zu erklären? Einmal, weil falsche Thesen häufig die Kraft besitzen, Mehrheiten zu gewinnen. Dann auch, weil das öffentliche Geständnis, im Unrecht gewesen zu sein, offenbar als narzisstische Kränkung erlebt wird. So stoßen Menschen, die sich ernsthaft um Wahrheit bemühen, oft auf eine Mauer sturer Selbstgerechtigkeit seitens der Vertreter längst widerlegter oder zumindest zweifelhafter Annahmen. „Wenn ich es nicht zugebe, war es auch kein Fehler“, lautet die implizite Behauptung. Weiterlesen auf manowa.news
Anm.: Diese Haltung erleben wir derzeit beim Impfverbrechen. Es ist zwar inzischen bewiesen, dass es jede menge Imptote gab, trotzdem tut man so, als wäre da nichts pssiert.
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Vertuschung von Impfschäden: Ein gewaltiges System, das die Wahrheit unterdrückt
Der Internist und Kardiologe Dr. Jörg-Heiner Möller, bis vor kurzem Chefarzt der Kardiologie in der Asklepios-Klinik in Burglengenfeld (Bayern), erhebt in einem Interview mit der Gesellschaft der „Mediziner und Wissenschaftler für Gesundheit, Freiheit und Demokratie“ (MWGFD) schwere Vorwürfe gegen das gesundheitspolitische System.
Während bzw. unmittelbar nach der Coronazeit betreute er hunderte Patienten mit schwersten Impf-Nebenwirkungen. Entgegen dem PEI kommt er aufgrund seiner Erfahrungen auf mindestens eine halbe Million Impfschäden in Deutschland, die aber kaum anerkannt werden. Man stünde vor einem gewaltigen System, das die Wahrheit unterdrücke und sich gegenseitig decke. Da helfe nur ein Schrei.
Mit seinen Bemühungen um und seinem Eingehen auf die Erkrankten war er über seine Region hinaus bekannt geworden. Und so meldeten sich in seiner Klinik Betroffene aus dem gesamten Bundesgebiet. Fast alle diese Menschen hatten einen wahren „Ärztemarathon“ hinter sich, um ihr altes Leben zurückzubekommen, ohne dass ihre Krankheit anerkannt und ihnen wirklich geholfen worden sei. Dr. Möller führte, so der Uckermark-Kurier, Beispiele an:Da sei die Mutter von drei kleinen Kindern, die nach der Impfung so bleiern müde geworden sei (im Fachjargon: Fatigue), dass sie ihre Kinder nicht mehr versorgen könne. Nach über 50 Arztkontakten sollte sie nun in die Psychiatrie eingewiesen werden. Der Arzt sage:
„Im Gespräch ist sie völlig normal, nur unendlich traurig und verzweifelt.“ Weiterlesen und weitere Beispiele auf fassadenkratzer.de
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Trumps Geheimdienstchefin: „Wir müssen alle Biowaffen-Labore schließen!“
Tulsi Gabbard war bis 2022 Mitglied der demokratischen Partei. Doch wegen der Kriegstreiberei der Dems trat sie zu den Republikanern über und unterstützte Trump. Nun erklärte er, dass Gabbard seine neue Geheimdienstchefin wird. Eine gute Wahl. Gabbard setzt sich dafür ein, dass alle US-Biowaffenlabore geschlossen werden. Denn: Corona darf sich nicht wiederholen!
Trump: „Tulsi wird uns stolz machen!“
Am 13. November kündigte Trump an, dass die Militärangehörige und Ex-Präsidentschaftskandidatin der Demokraten, Oberstleutnant Tulsi Gabbard, seine neue Geheimdienstchefin wird. Zurecht. Denn Gabbard scheint das Herz am rechten Fleck zu haben, was sie von den Demokraten wegtrieb. Diese seien zu einer Partei elitärer Kriegstreiber geworden. Die interventionalistischen US-Kriege müssten beendet werden, so Gabbard. Jetzt erklärte sie in einem Video: „Wir werden die Biowaffenlabore schließen!“ Künftig wird sie als Geheimdienstchefin mitunter die CIA, die NSA, den militärischen Geheimdienst und 15 weitere Geheimdienste der USA kontrollieren. Weiterlesen auf derstatus.at
+++ MENSCH & TIER +++
Beitrag zur Klimaneutralität – Dänemark führt Kuh-Furz-Steuer ein
Dänemark führt als erstes Land der Welt eine Steuer auf furzende und rülpsende Rinder und Schweine ein. Die Methan-Emissionen der Tiere sollen ab 2030 besteuert werden, um zur Klimaneutralität bis 2045 beizutragen. Laut der Vereinbarung sollen die Methan-Emissionen der Tiere ab 2030 mit 300 Kronen (40,20 Euro) pro Tonne CO₂-Äquivalent besteuert werden. Der Betrag soll bis 2035 auf bis zu 750 Kronen ansteigen.
Gleichzeitig ist eine erhebliche Steuerentlastung für Landwirte vorgesehen. Dadurch reduzieren sich die tatsächlichen Kosten für sie ab 2030 auf 120 Kronen pro Tonne CO₂-Äquivalent, ab 2035 dann auf 300 Kronen. Die Steuer ist Teil eines Abkommens für eine nachhaltigere Landwirtschaft, das schon Ende Juni von Vertretern der Regierung, Viehzuchtverbänden, Industrie und Gewerkschaften geschlossen worden war. Die Vereinbarung über die Besteuerung des Methan-Ausstosses der Tiere musste noch vom Parlament abgesegnet werden. Weiterlesen auf blick.ch
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Trotz der zunehmenden Kritik am Sozialen Netzwerk X sowie dem Abschied der Bundesligisten FC St. Pauli und Werder Bremen will die Deutsche Fußball Liga (DFL) auf der Plattform präsent bleiben.
„Gerade für nachrichtliche Inhalte wie etwa Spielansetzungen“ sei der DFL-Account bei X „für viele Fans aller Klubs und für die in den vergangenen Jahren aufgebaute Community eine wichtige Informationsquelle“, ließ die DFL auf SID-Anfrage wissen. […] Kritiker sehen „X“ unter der Regentschaft des äußerst umstrittenen Elon Musk mittlerweile als rechte Echokammer, auf der unter anderem Rassismus, Antisemitismus, Hetze gegen Minderheiten und Verschwörungstheorien Konjunktur haben. Weiterlesen auf sport.de