Karin Prien ist immer für umwerfende Bekenntnisse und Erkenntnisse gut. Oder beides ineinander vermengt. Sozusagen von Amts wegen. Bundesministerin für Bildung, Familie, Senioren, Frauen und Jugend. Also für fast alles – außer: Wirtschaft, innere Sicherheit, äußere Sicherheit, Justiz, Außenpolitik, Klima, Gesundheit, Umwelt, Entwicklungshilfe, Forschung, Arbeit, Soziales, Finanzen, Digitalisierung, Weltraum. Dafür ist sie in ihrer Partei eine der fünf Vizes von CDU-Parteichef Fredrich Merz. Von daher doch wieder für alles zuständig – wie eben ihr richtlinienkompetenter Chef in Kabinett und Partei. Sie ist Sprachrohr des linken Flügels der CDU (also von daher in der richtigen Partei), und sie ist Sprachrohr des „Genossen Günther“ (MP von Schleswig-Holstein Daniel Günther, der seit Jahren – mit zunehmendem Erfolg – die Brandmauer in Richtung Ex-SED schleifen will).

Der Beitrag Junge Männer „steuern“ – Priens problematisches Amtsverständnis erschien zuerst auf Tichys Einblick.

 [#item_full_content]

Abbildung des Banners Meinung ist keine Straftat
Nach oben scrollen