Seit Wochen steht Kulturstaatsminister Wolfram Weimer (parteilos) wegen eines mutmaßlichen Interessenkonflikts unter Druck. Es geht um den angeblichen Verkauf von „Einfluss auf politische Entscheidungsträger“ durch eine Gesellschaft, die seinen Namen trägt. Nun hat sich der Bundeskanzler schützend vor seinen Minister gestellt: „Da wird nichts verkauft.“

Abbildung des Banners Denkanstoß statt Denkverbot
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