Die Rechtslage ist eindeutig: Messeunternehmen mit faktischer Sonderstellung und damit öffentlichem Auftrag müssen ihre Tore für jeden Veranstalter öffnen. Mit Erfolg hat sich die AfD daher in Räumlichkeiten eingeklagt, um ihre Parteitage durchzuführen. Angesichts der Rechtslager geht der Gießener Oberbürgermeister Frank-Thilo Becher einen anderen Weg: Die Stadt lädt Linksradikale zum Protest gegen die Mitarbeiter und Messeunternehmen ein. Mittlerweile leiden die Betroffenen Personen unter Morddrohungen. Ihre Adressen wurden veröffentlicht; die jeweiligen Stellen des Staatsschutz versuchen die Menschen zu schützen.
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