USA und China erheben neue Gebühren im Schiffsverkehr + Madagaskar jagt Präsidenten aus dem Land + Klima-Hammer für Hamburg + Migranten bei Straftaten überrepräsentiert, weil sie „unser Rechtssystem nicht kennen“ +
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USA und China erheben neue Gebühren im Schiffsverkehr
Die USA und China wollen ab heute neue Hafengebühren auf Frachtschiffe erheben. Damit weitet sich der Handelskonflikt zwischen den beiden größten Volkswirtschaften der Welt auf die Seeschifffahrt aus (…)
Anfang des Jahres hatte bereits die Trump-Regierung Pläne angekündigt, Gebühren für Schiffe mit Verbindungen zu China zu erheben, um den Einfluss dieses Landes auf die globale Schifffahrtsindustrie zu verringern und den US-Schiffsbau zu stärken.
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Gender-Irrsinn aus Brüssel: Kinder sollen ihr Geschlecht frei wählen – ohne Eltern!
Die EU-Kommission hat die „LGBTIQ+ Equality Strategy 2026–2030“ vorgelegt – ein Papier, das niemand bestellt hat, aber alle bezahlen müssen. Kritiker sprechen von einem ideologischen Frontalangriff auf die Mitgliedstaaten. (…)

Der wohl brisanteste Punkt: die rechtliche Anerkennung des Geschlechts auf Basis reiner Selbstbestimmung – ohne Altersgrenze. Heißt konkret: Schon Kinder sollen sich jederzeit ein anderes Geschlecht aussuchen können. (…)
Ein weiterer Pfeiler: der Kampf gegen sogenannte Hassrede. „Genderidentität“ soll als Eurocrime in die EU-Grundlagen aufgenommen werden. Wer biologische Fakten ausspricht, riskiert künftig noch schneller als „hasserfüllt“ gebrandmarkt zu werden.
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Aufstand gegen Armut und Eliten: Madagaskar jagt Präsidenten aus dem Land
Madagaskars Präsident Andry Rajoelina hat mithilfe Frankreichs das Land verlassen. Die jungen Menschen in Madagaskar haben offensichtlich genug von Selbstbereicherung der Eliten, Korruption und einem Leben in einem dysfunktionalen Land.

Mehr als 15 Jahre nach seiner Machtübernahme musste der 48-jährige Präsident Andry Rajoelina Madagaskar fluchtartig verlassen. Ein Lehrstück über jahrzehntelange Korruption, persönliche Bereicherung und die Blindheit einer politischen Elite gegenüber der eigenen Bevölkerung. Selbst infolge eines Militärputsches 2009 an die Macht gekommen, baute er seine Herrschaft auf charismatischer Selbstdarstellung, Loyalitätsnetzwerken im Militär und der Gunst wirtschaftlicher Eliten auf.
Ausgelöst wurden die seit dem 25. September stattfindenden Proteste aufgrund von Wasser- und Stromknappheit. Rasch avancierten sie zu einem landesweiten Aufstand gegen Misswirtschaft, Korruption und Selbstbereicherung der politischen Eliten. Die Demonstranten sind vor allem junge Menschen, die Gen Z, eine Generation, die in Armut aufgewachsen ist und den größten Teil ihres Lebens unter der Herrschaft Rajoelinas verbrachte.
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Jetzt kommt der Klima-Hammer für Hamburg
Die Hamburger Bürger stimmten für den absoluten Klima-Wahnsinn. Das Klima-Bündnis „Hamburger Zukunftsentscheid“, bestehend unter anderem aus Fridays for Future, NABU, dem FC St. Pauli, Deutscher Alpenverein und Verdi, sicherte sich eine knappe Mehrheit von 53,1 Prozent der Stimmen.
Nun müssen der Hamburger Senat und SPD-Bürgermeister Peter Tschentscher die knallharten Klima-Regeln aufgrund der 303.422 Ja-Stimmen umsetzen – und das fünf Jahre früher als ohnehin geplant. Der Stadt und Region drohen dadurch massive Probleme. Tausende Jobs sind gefährdet, die Mietpreise werden rasant steigen.

Das kommt jetzt auf Hamburg zu:
- Bis 2040 müssten ALLE Gas- und Ölkessel in Wohn- und Nichtwohngebäuden ausgetauscht werden, während das gesamte Gasnetz stillgelegt wird.
- Einführung von Tempo 30 in ganz Hamburg sowie eine drastische Reduktion des PKW-Verkehrs.
- Alle Betriebe in Deutschlands größter Industriestadt müssten Erdgas und andere Brennstoffe komplett durch Wasserstoff oder E-Fuels ersetzen, die jedoch noch gar nicht verfügbar sind!
- Die Wohnungswirtschaft sagt erhebliche Mietsteigerungen voraus, allein die Saga Wohnungsgenossenschaft benötigt 1,5 Milliarden Euro.
- Der Hamburger Hafen, einer der größten Arbeitgeber der Region, müsste seine Logistikprozesse vollständig auf emissionsfreie Technologien umstellen, obwohl die dafür nötige Infrastruktur noch fehlt.
Via @auf1tv
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NRW-Innenminister Herbert Reul erklärt: Migranten bei Straftaten überrepräsentiert, weil sie „unser Rechtssystem nicht kennen“
Nordrhein-Westfalens Innenminister Herbert Reul sieht als Ursache der Kriminalität von Migranten, dass diese unser Rechtssystem nicht kennen und ihnen niemand das Rechtssystem in Deutschland erklärt hat.

Problematisch ist laut Reul auch, dass Personen kommen „für die Gewaltanwendung normal und nicht tabu ist, weil das in deren Gesellschaft einen ganz anderen Stellenwert hat, dann darf es einen nicht wundern, dass das Wirkung hat.“ Dass diese Personen den Rechtsstaat nicht anerkennen, liegt laut dem Innenminister daran, dass sie ihn nicht kennen und eine Alternative haben: „das Recht der Familie“.
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„Die mRNA-Technologie ist kein Impfstoff, sondern eine experimentelle genetische Modifikationsplattform“,
bestätigt Dr. Robert Sullivan unter Eid vor dem Senatsausschuss in Washington D.C.
„Das Spike-Protein ist ein Toxin und verursacht sehr ernste Gesundheitsschäden … das wissen sie seit 2015“
„Dr. Robert Sullivan bestätigt unter Eid vor’m Senatsausschuss:
„Die mRNA-Technologie ist kein Impfstoff, sondern eine experimentelle genetische Modifikationsplattform…“
…& das Spike-Protein ist ein Toxin & verursacht sehr ernste Gesundheitsschäden…das wissen sie seit 2015″ https://t.co/rDQz0hycn3 pic.twitter.com/IfP0fdgmlA— Don_Virus (@Don_Virus_1) September 22, 2025
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Datenkrake Smart Meter – auch EuGH verhandelt Datenschutz und „Smart Meter“
Smart Meter sind durch ihre hochfrequente Datenübertragung gefährlich für die Gesundheit und sie ermöglichen die Absaugung von Daten über Stromkunden. Der Europäische Gerichtshof prüft die intelligenten Stromzähler. Eine Petition beim österreichischen Parlament fordert Wahlfreiheit.

(…) Jeder Bürger soll frei entscheiden können, ob er einen Smart Meter (egal in welcher Bauart und Konfiguration) in seinem Haus/Wohnung/Heim haben will oder nicht. Im Falle einer Ablehnung muss entweder der bestehenden Ferraris Zähler bestehen bleiben, oder ein Zähler ohne fernauslesbarer bidirektionaler Datenübertragung eingebaut werden.
Bereits eingebaute Smart Meter müssen bei Ablehnungswunsch auf Kosten des Netzbetreibers unverzüglich wieder entfernt werden (oder wenn möglich zumindest das Kommunikationsmodul ausgebaut werden).
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+++ SATIRE +++

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