In den letzten Wochen vor dem Mauerfall sorgte die Dresdner Inszenierung des Stücks „Die Ritter der Tafelrunde“ für Aufsehen. Autor Christoph Hein und Regisseur Klaus Dieter Kirst kritisierten für die DDR ungewohnt hart das SED-Politbüro. Es taucht auf der Bühne als eine Runde alter, müder Ritter auf, die ratlos sind und sich in die verzweifelte Hoffnung verbeißen, dass es den Heiligen Gral doch geben müsse. Wobei dieser Gral offensichtlich die Idee des Sozialismus ist.

Der Beitrag Friedrich Merz sucht verzweifelt den Aufbruch erschien zuerst auf Tichys Einblick.

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