Der Meinungskorridor auf der Frankfurter Buchmesse ist eng: Nun gibt es mit „Seitenwechsel“ eine zensurfreie Alternative. Foto: Kirill Singer/JF; verw. Bild: picture alliance/dpa | Arne Dedert

Die Frankfurter Buchmesse hat ihren aufklärerischen Geist längst verloren. Mit der neuen Messe „Seitenwechsel“ entsteht in Halle eine zensurfreie Alternative – ein Gegenentwurf zur intellektuellen Gleichschaltung aus Frankfurt. Ein Kommentar von JF-Chefredakteur Dieter Stein.

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