Mitten im Frankfurter Grüneburgpark, einst Besitz der jüdischen Familie Rothschild, hat die Stadt ohne große Bedenken eine linksradikale Zeltstadt genehmigt: Rund 100 Zelte, bis zu 1500 Aktivisten, Palästina-Flaggen, Systemsturz-Parolen. Während der Park für Familien gesperrt und eingezäunt wurde, campieren nun Gruppierungen, die vom Verfassungsschutz als linksextremistische Verdachtsfälle gelten. Politiker sind entsetzt – und schieben sich gegenseitig die Verantwortung für diese „Genehmigungspanne“ zu.

Der Beitrag Frankfurt: Klimacamp als Bühne für Judenhass erschien zuerst auf Tichys Einblick.

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