+ Musikfestival wird zum Gewaltexzess: Über 100 Spritzenattacken auf Frauen, 1500 Verletzte, mehrere Messerstechereien+ Präsident Trump fordert MIGA! „MAKE IRAN GREAT AGAIN“ + Merz, Macron und Starmer warnen Teheran vor Eskalation des Konflikts + EU-Staaten planen Milliarden-Investitionen in Kernkraft + Frankreichs Stromversorgung in Gefahr: Niger verstaatlicht Uranvorkommen + Wadephul lag mit Trump-Prognose komplett daneben +

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Tunesier blamiert die Polizei mit filmreifer Flucht mit 2 (!) geklauten Streifenwagen

Es sind Szenen wie aus einer Action-Komödie, die sich ein Tunesier mit deutschen Polizisten liefert. Auf seiner spektakulären Flucht klaut der Nordafrikaner zwei Streifenwagen und narrt die Beamten mit Schauspieleinlagen.

WALLDÜRN – Ein 39jähriger Tunesier hat sich nach einem Einbruch in ein Autohaus eine filmreife Verfolgungsjagd mit der Polizei geliefert. Der Mann flüchtete zunächst zu Fuß, dann mit einem Pkw und schließlich mit zwei gestohlenen Streifenwagen – erst der baden-württembergischen, dann der bayerischen Polizei.

Symbolfoto. | Bild: wikipedia

In Hornbach verursachte der Täter einen Unfall, bedrohte die Polizisten mit einem Gegenstand und fuhr mit einem der Streifenwagen davon. Die Flucht setzte sich Richtung Bayern fort. Auf einem Waldweg kollidierte er mit einem der verfolgenden Streifenwagen, der dadurch fahruntüchtig wurde. […] Er nutzte die Verwirrung der Beamten, um sich einen weiteren Streifenwagen, diesmal einen aus Bayern, zu schnappen, und fuhr damit zurück nach Walldürn-Hornbach. Dort kam es zu einem letzten Unfall, bevor ihn die Polizei festnehmen konnte. Weiterlesen auf jungefreiheit.de

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Präsident Trump fordert MIGA! „MAKE IRAN GREAT AGAIN“

„Es ist politisch nicht korrekt, den Begriff „Regimewechsel“ zu verwenden, aber wenn das derzeitige iranische Regime nicht in der Lage ist, den Iran wieder groß zu machen, warum sollte es dann keinen Regimewechsel geben??? MIGA!!!“

Donald Trump via truthsocial.com

Via truthsocial.com

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US-Angriff auf Iran: Merz, Macron und Starmer warnen Teheran vor Eskalation des Konflikts

Nach den US-Angriffen auf die iranischen Atomanlagen haben die Regierungen in Berlin, Paris und London den Iran vor einer weiteren Eskalation gewarnt.

Der französische Präsident Emmanuel Macron (r) mit Bundeskanzler Friedrich Merz (CDU) in Paris.Michael Kappeler/dpa Pool/dpa

„Wir rufen den Iran dringend auf, keine weiteren Maßnahmen zu ergreifen, die die Region destabilisieren könnten“,

hieß es am Sonntag in einer gemeinsamen Erklärung von Bundeskanzler Friedrich Merz (CDU), Frankreichs Präsident Emmanuel Macron und dem britischen Premierminister Keir Starmer. Sie forderten den Iran auf, „Verhandlungen über ein Abkommen aufzunehmen, das alle Bedenken zu seinem Atomprogramm ausräumt“.

J.D. Vance sagt, die USA wollten nicht Irans Führung stürzen
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US-Vizepräsident J.D. Vance sagt in einem Interview in der NBC-Nachrichtensendung „Meet the Press“:

Wir befinden uns nicht im Krieg mit dem Iran. Wir befinden uns im Krieg gegen das iranische Atomprogramm.

Die Vereinigten Staaten, so Vance, würden nicht versuchen, die iranische Führung zu stürzen.

Die Frage, ob es gelungen sei, die drei bombardierten Anlagen völlig auszulöschen, will Vance nicht direkt beantworten. „Ich werde mich nicht auf sensible Informationen darüber einlassen, was wir vor Ort im Iran gesehen haben, aber wir haben eine Menge gesehen, und ich bin sehr zuversichtlich, dass wir die Entwicklung einer Atomwaffe erheblich verzögert haben“. Weiterlesen auf berliner-zeitung.de

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Musikfestival wird zum Gewaltexzess: Über 100 Spritzenattacken auf Frauen, 1500 Verletzte, mehrere Messerstechereien

Bei einem Musikfestival in Frankreich ist es zu enormer Gewalt gekommen. So wurden knapp 1500 Verletzte gemeldet, über 100 Frauen wurden mit Spritzen verletzt, weiterhin soll es zu mehreren Messerattacken gekommen sein.

In Paris artete die Gewalt besonders aus.

Landesweit berichtet das französische Innenministerium von 145 Frauen, die Anzeige erstattet hatten, weil sie mit einer Spritze gestochen worden seien und mit unbekannter Flüssigkeit vergiftet wurden. 21 Fälle spielten sich allein in Paris ab, bei denen die Feierlichkeiten schnell in Gewalt eskaliert waren.

Wegen der Spike-Attacken habe die französische Polizei zwölf Tatverdächtige festgenommen, berichtete das Innenministerium weiter. Besonders makaber: In den sozialen Medien hatte es schon Tage vor dem Festival öffentliche Aufrufe gegeben, Frauen gezielt während der Fête de la Musique anzugreifen und mit Spritzen zu stechen, berichtete das Ministerium weiter. Gewalt gegen Frauen, oft explizit sexuelle Gewalt, wurde also zum Social-Media-Trend. Weiterlesen auf apollo-news.net

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EU-Staaten planen Milliarden-Investitionen in Kernkraft

Während China bereits an Thoriumreaktoren arbeitet, erlebt die traditionelle Kernkraft in Europa eine Renaissance. Immer mehr Länder erkennen, dass Wind- und Solarkraftwerke kein stabiles Stromnetz garantieren können – und bauen ihre AKW-Kapazitäten aus.

(C) Report24/KI

Dank des allgemeinen Klimawahns und der Netto-Null-Phantasien der meisten politischen Parteien in Europa findet seit Jahren ein Kampf gegen Gas- und Kohlekraftwerke statt. Nachdem – als Folge des Fukushima-Unglücks – auch noch der Atomenergie der Krieg erklärt wurde, setzte die Politik im Rahmen der sogenannten “Energiewende” vor allem auf Wind- und Solarstromerzeugung. Das Resultat: Netzinstabilität, eine wachsende Blackout-Gefahr und kaum kontrollierbare Marktbedingungen, mit teuren Backup-Kapazitäten für Dunkelflauten. Weiterlesen auf report24.news

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Frankreichs Stromversorgung in Gefahr: Niger verstaatlicht Uranvorkommen

Niger übernimmt die Kontrolle über seine Uranvorkommen und entzieht damit dem französischen Konzern Orano die Macht – mit Folgen für die Stromversorgung Frankreichs und Europas.

Der Niger verstaatlicht den Abbau seiner Uranvorkommen. Wie der französische Sender RFI am Freitag berichtete, kündigte die Regierung am Donnerstag die Übernahme des Unternehmens Somaïr an – einer Tochtergesellschaft des französischen Uranunternehmens Orano.
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Die Verdrängung von Orano aus Niger birgt Risiken für die französische Stromversorgung, die zu 65 Prozent auf Kernenergie basiert. Für den Betrieb seiner 56 Atomreaktoren benötigt der staatliche Betreiber EDF etwa 8.000 Tonnen Uran pro Jahr.
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Auf EU-Ebene deckt die nigrische Uranproduktion etwa ein Viertel des Bedarfs aller Mitgliedstaaten. Ein möglicher Ausfall dieser Lieferungen hätte somit auch deutliche Auswirkungen auf die europäische Energieversorgung. Weiterlesen auf berliner-zeitung.de

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Wadephul lag mit Trump-Prognose komplett daneben

Berlin – Er hätte nicht falscher liegen können: Deutschlands Außenminister Johann Wadephul sagte am Mittwoch voraus, die USA werden nicht gegen den Iran zuschlagen. Keine vier Tage später schickte US-Präsident Donald Trump (79) seine Bomber los, um die Atomanlagen der Mullahs zu zerstören. In der CDU sorgt Wadephul mit dem neuen Fehlschlag für Kopfschütteln.

Sagte voraus, dass Trump den Iran nicht bombardieren werde: Deutschlands Außenminister Johann Wadephul (62, CDU) Foto: Getty Images

Am Dienstag eskalierte Trump seine Drohungen gegen die islamistische Diktatur. Er forderte eine „bedingungslose Kapitulation“ vom Iran und drohte offen mit der Tötung von Ober-Mullah Ali Chamenei (86). Experten analysierten, dass ein US-Schlag gegen das iranische Atomprogramm bevorsteht.

Ganz anders Bundesaußenminister Wadephul. Am Mittwoch erklärte er bei WELT:

Ich glaube, die Vereinigten Staaten von Amerika werden sich in diesen Krieg nicht einmischen. Das haben sie von Anfang an klar gesagt. Das ist auch die bisher konsistente Position.

Weiterlesen auf bild.de

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Urlaubsinsel führt neue Benimmregeln ein – Fehlverhalten wird teuer

Mallorcas Inselhauptstadt hat neue Benimmregeln verabschiedet. Diese sollen für mehr Ruhe, Ordnung und gegenseitigen Respekt sorgen.

Ballermann Mallorca, pic perspektive-online.net

Palma – Urlauber auf Mallorca sollten in diesem Sommer besonders aufpassen: Die Inselregierung hat einen neuen Strafenkatalog verabschiedet, der das Verhalten von Touristen und Einheimischen regelt und bei Verstößen empfindliche Bußgelder vorsieht. Ziel ist es, dem zunehmenden Problem von Party-Exzessen und Massentourismus entschieden entgegenzuwirken.
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Schwerwiegendere Verstöße, etwa Baden bei roter Flagge, „Balconing“, wildes Campen oder das Liegenlassen von Müll, ziehen Strafen bis zu 1.500 Euro nach sich. Für sehr schwere Vergehen wie diskriminierendes Verhalten oder für stark störenden Alkoholkonsum in der Öffentlichkeit sind Bußgelder von bis zu 3.000 Euro vorgesehen. Weiterlesen auf merkur.de

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40 Grad schon 1975? Diese Schlagzeile bringt das Klima-Narrativ ins Wanken!

Sie predigen uns täglich den Hitzetod – doch ein Blick in die Vergangenheit bringt das grüne Klimanarrativ gewaltig ins Schwitzen:

„40 Grad Hitze – jetzt wird das Wetter lebensgefährlich“, titelte die BILD bereits am 8. August 1975. Damals warnte man genauso dramatisch – nur ohne Klima-Apokalyptiker und CO₂-Verbotsphantasien. […]

Und auch damals wusste man: Sommer ist heiß. Unterschied zu heute? Heute wird daraus eine weltpolitische Notlage inszeniert, mit Forderungen nach Verbotsgesetzen, Klima-Abgaben und moralischem Druck auf jeden, der im Juli ein Flugticket nach Griechenland bucht“. Weiterlesen auf exxpress.at

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Hier geht’s zu den Short News von gestern.

Angriff auf Iran ohne Kongress-Zustimmung: Durfte Trump das überhaupt?



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